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"In der Wahl seiner Stoffe zeigte er [Batacchi 1749-1802] wenig Skrupel, plünderte Boccaccio und Casti sowie die Novellisten der Renaissance. In scherzhafter Gewissenhaftigkeit nennt er anscheinend wirkliche, tatsächlich jedoch fingiert Quellen. Seine Stoffe sind erotisch, aber witziger und prägnanter als die der Novellisten." Die Novellen wurden bereits 1803 ins Französische übersetzt; die Ausgabe, die hier als Vorlage diente, wurde 1882 von Isidor Liseux in Paris herausgegeben. Bilderlexikon der Erotik 1929; 2, 100. | ||||