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"Gerhard Köpf hat in seinem „Roman einer Autobiografie" dem italienischen Baumeister und Kupferstecher Giovanni Battista Piranesi eine „fröstelnd kleinmütige Seele" und einen veritablen Größenwahn verpaßt; wir finden den bizarren Architekturphantasten des 18. Jahrhunderts in „Piranesis Traum" als zeitgenössischen Baumeister des Weltekels in der australischen Wüste. Dort will er das antike Rom im Wüstensand erbauen und den Felsen Ayers Rock abtragen lassen, weil er ihm die Sicht verstellt." DIE ZEIT, 16.10.1992 Nr. 43 Gerhard Köpf Piranesi | ||||