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Péter Esterházy ist der große Erneuerer der ungarischen Literatur, und sein Familienroman wurde schon kurz nach Erscheinen in Ungarn als »Nationalepos« begrüßt. Das Buch hat zwei Teile. Der erste Teil trägt den Untertitel »Numerierte Sätze aus dem Leben der Familie Esterházy« und ist ein Textmosaik aus Einzelgeschichten, Mythen und Legenden. Der zweite Teil »Die Bekenntnisse einer Familie Esterházy« erzählt die Geschichte der Aristokratenfamilie im 19. und 20. Jahrhundert. Das Historische ist dem Autor eine Goldgrube der Sprache und Bilderwelt, der glorreichen und komischen Anekdoten. perlentaucher.de | ||||