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Kurz vor seinem Tod, hat Carl Zuckmayer diese seit 1917 entstandenen Arbeiten ausgewählt, geordnet und mit Vorbemerkungen versehen. An das 19. Jahrhundert erinnert er darin ebenso wie an das eigene: Aufsätzen über Heinrich Heine und über die Brüder Grimm stehen Porträts von Zeitgenossen und Freunden gegenüber. Gerhart Hauptmann, Carlo Mierendorff, Max Reinhardt, Gertrud von Le Fort und andere stellt er in ihren Zeitzusammenhang und sagt mit all diesen Aufsätzen, Briefen und Ansprachen dem Vergessen den Kampf an. | ||||