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Wie viele andere ist auch Rolf Schneider dem morbiden Charme Wiens verfallen. Immer wieder zieht es ihn an das Theater an der Wien, das prächtige Belvedere und in die zahllosen Kaffeehäuser. Und das nicht zuletzt wegen der Geschichten, die die Stadt an der alles andere als blauen Donau unentwegt erzählt. | ||||