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Auch im vierten Polt-Roman hält sich Erfolgsautor Alfred Komarek konsequent an sein Konzept, mittels einer Kriminalgeschichte liebevoll und gleichzeitig schonungslos offen das Porträt eines Weinbauerndorfes und seiner Menschen zu zeichnen. Wieder fügt er dem Bild eines bedrohten und gar nicht so idyllischen Lebensraumes neue Facetten hinzu. Eines der Themen ist diesmal die Situation der Dörfer an der jetzt offenen Grenze zu Tschechien und die daraus resultierenden Probleme. | ||||