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Neunzehn Männer zerren mit Hilfe eines Kabels einen riesigen Kadaver über Land. Der Tote Vater ist ein halb-totes, halb-lebendes, teils mechanisches, weises und eitles Monster, das sich immer noch Hoffnungen macht, obwohl es längst tot ist. In Der Tote Vater hat Donald Barthelme ein einzigartiges fiktionales Universum geschaffen: eindrücklich, amüsant, verrückt und unumgänglich. Donald Barthelme (1931-1989) ist der Autor der amerikanischen Postmoderne. „Barthelme“, schreibt Thomas Pynchon, „ist einer aus der Handvoll Autoren, die den Rest von uns schlecht aussehen lassen.“ | ||||