Hueckstaedt .:. Neue Heiterkeit

Hückstädt, Hauke, Neue Heiterkeit. Gedichte. Lüneburg: Edition Postskriptum / zu Klampen, 2001. 47 Seiten. Leinen. Grossoktav.
* Lyrik-Edition; 12

Hueckstaedt Hauke | Deutsche Literatur | Lyrik | Gedichte | Poesie


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 Hueckstaedt .:. Neue Heiterkeit

Glenn Gould, Schulzeit in der DDR, belassene Sperrgebiete, der eigene Vater, Mozarts Requiem, die verzettelten Idyllen der Bohème in der Nach-Wende-Zeit und immer wieder Trennungen und Abschiede sind es, von denen Hauke Hückstädts Gedichte erzählen.
Geschult an der Stimmungs- und Lichtregie Edward Hoppers oder Dominik Grafs nimmt Hückstädt die alte Tradition des Erzählgedichts auf. Lapidar setzen sie ein, aber aufgeladen, angefressen und nervös von den Geschichten hüten diese Gedichte ihre Atmosphären, Erfahrungen und Fahrlässigkeiten. Neue Heiterkeit ist der erste eigene Gedichtband von Hauke Hückstädt.


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