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Die Autorin ist eine uneheliche Tochter der Schriftstellerin Elisabeth Langässer. Was sie hier beschreibt ist die grausige Wirklichkeit vom Weg ins Konzentrationslager bis schliesslich nach Israel. In schlichter, bewegender Sprache. Auf dem Umschlag ein Jugendbildnis von Cordelia E. - Der Verlag nennt das Werk einmal “Novelle", einmal “Roman", was wohl weniger die Schludrigkeit als die Ratlosigkeit des Lektorats belegen dürfte. | ||||