Kuester .:. Gustave Courbet

Küster, Ulf [Hrsg.], Gustave Courbet. Ostfildern: Hatje Cantz, 2014. 197 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 4to.
* Ausstellung "Gustave Courbet", Fondation Beyeler, Riehen/Basel, 7. September 2014 bis 18. Januar 2015.

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 Kuester .:. Gustave Courbet

Leben und Œuvre von Gustave Courbet (1819–1877) stehen ganz im Zeichen der Auflehnung gegen die akademische Maltradition sowie die konservative Politik in Frankreich und so am Anfang einer Entwicklung, die bis heute unser Kunstverständnis prägt. Courbets Spiel mit den Erwartungen des Betrachters, seine Akzentuierung der Farbe und die versteckten Bezüge seiner Werke zur klassischen Ikonografie der Kunstgeschichte, vor allem aber die Betonung seiner Individualität als Künstler machen ihn zu einer Schlüsselfigur im Übergang von der Tradition zur Moderne. Sein berühmtes Gemälde L’origine du monde (1866) bildet den Mittelpunkt des vorliegenden opulenten Bandes, gerahmt von nicht minder spektakulären Selbstbildnissen, Frauendarstellungen sowie Landschaften, Seestücken und späten Winterbildern. So wird Courbets Schaffen in seinem gesamten Spektrum sichtbar und vor dem Hintergrund neuester Forschungen zur Strategie der Mehrdeutigkeit und dem revolutionären Umgang mit Farbe besprochen.


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