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Schlechtas Nietzsche-Ausgabe ließ erstmals eine unverstellte Sicht auf das Werk des großen Kritikers und Meisters im Umgang mit der deutschen Sprache zu. In wenigen Jahren hatte sie ihren Platz als die les- und zitierbare Nietzsche-Edition des Jahrhunderts erobert. Mit der Ausgabe beginnt die moderne Nietzsche-Rezeption, wozu ganz wesentlich der umfangreiche Nietzsche-Index beiträgt, ein Personen- und Sachregister mit über 10.000 Stichwörtern und mehr als 26.000 Stellennachweisen sowie einem Verzeichnis der Aphorismentitel, der eine einzigartige, bisher noch nicht übertroffene Orientierungshilfe bei Lektüre und Studium bedeutet. | ||||