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Die Antike hat prägende Formen der Wissenserzeugung und Wissensorganisation hervorgebracht. Dies gilt in sozialer, theoretischer und forschungspraktischer Hinsicht. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage nach diesen Wissensformen und ihren Transformationen. Nicht nach dem einfachen Nachweis der Rezeption antiken Wissens in späteren Kulturen wird gefragt, sondern überhaupt erst nach der Begründung und Veränderung des Komplexes von Faktoren, die zusammen Wissenschaft ausmachen. Inhaltsverzeichnis | ||||