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INHALT Durch einen * sind die bisher unveröffentlichten Abbandlungen und Fragmente bezeichnet. Vorbericht V Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit 1 DIE REORGANISATOREN DES PREUSSISCHEN STAATES (1807-1813) I. Der Freiherr vom Stein II. Karl August von Hardenberg III. Wilhelm von Humboldt IV. Neithardt von Gneisenau - Jugendjahre und Garnisondienst 86 Der französische Krieg von 1806 und Gneisenaus Verteidigung Kolbergs 88 Die militärische Reorganisationskommission und Gneisenaus leitender Gesichtspunkt 90 Einzelne Arbeiten 91 Die Schwierigkeiten der Stellung von Gneisenau und Scharnhorst. — Gneisenaus Abschied 93 Englischer Aufenthalt. 1809. 1810 95 Plan eines Volksaufstandes. 1811 97 Gneisenau als Feldherr 99 V. Scharnhorst 100 - Jugendjahre 100 Leitung der Militärschule in Hannover. Schriftstellerische Arbeiten 102 Anteil an dem Kriege von 1793-95 104 Preußische Dienste. Die Militärschule in Berlin und die dortige militärische Gesellschaft 106 Seine Stellung im preußischen Generalstab 107 Beurteilung seines Anteils am preußisch-französischen Krieg von 1806 109 Die Aufgabe der Militärreform 114 Der König und die Reorganisationskommission 115 Schamhorsts Gedanke der allgemeinen Wehrpflicht aller Preußen 116 Zeiten des Organisierens und Abwartens 118 Sieg und Ende 119 Scharnhorsts Charakter 120 Die Preußischen Jahrbücher 123 * DAS ALLGEMEINE LANDRECHT Einleitung. Der friderizianische Staat und die Objektivierung seines Geistes im Landrecht 131 Erstes Kapitel. Geschichte der Justizreform bis zum Landrecht Zweites Kapitel. Das Preußische Naturrecht. 1. Die Sittlichkeit als die Grundlage von Recht und Staat . . . 155 2. Die Souveränität 162 3. Das allgemeine Wohl als Prinzip des Landrechtes 177 4. Der Wohlfahrtsstaat und seine Allmacht 182 Drittes Kapitel. Der soziale Beruf der Monarchie und die Aufklärung 1. Die materielle Fürsorge 182 2. Das Kriminalrecht 3. Das geistige Wohl. Kirche, Schule und Aufklärung 191 Viertes Kapitel. Der Rechtsstaat 199 Anmerkungen 205 Verzeichnis der Schriften Wilhelm Diltheys von den Anfängen bis zur „Einleitung in die Geisteswissenschaften" 208 | ||||