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Klappentext Es ist eine alte Weisheit, die Menschen können nie genug Geld verdienen. Doch wozu — fragt der Autor — wenn man es nicht versteht, das Geld sinnvoll auszugeben. Gerhard Thimm plaudert mit viel Humor über diese allzumenschliche Schwäche und nimmt dabei in sarkastischer Form manche Auswüchse unseres Wirtschaftswunders unter die Lupe. Allerdings gehört der Autor nicht zu den Verächtern des Geldes. Geld an sich ist kein übel, denn die Liebe zum Geld hat neben unzähligen törichten und verbrecherischen Unternehmungen auch heroische Leistungen hervorgebracht, die freilich häufig als Taten zur Erlangung von Ruhm und Ehre dargestellt werden. Das Buch ist nicht nur für alle diejenigen geschrieben, die sich zu den Reichen zählen dürfen, sondern auch für alle die, die nicht mit irdischen Glücksgütern gesegnet sind. Denn sie werden alle schmunzelnd die alte Erfahrung bestätigt finden, daß Geld allein nicht glücklich macht. | ||||