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Die hier in Faksimile wiedergegebenen sieben Gedichte von Waldemar Bonsels sind bisher unveröffentlicht. Sie entstanden in den Jahren seit 1940, nachdem der Dichter die letzte Sammlung seiner Lyrik unter dem Titel 7, Zwischen Traum und Tat" herausgegeben hatte. — Für die Uberlassung der Originalmanuskripte danken wir Frau Rose-Marie Bonsels. — Das Bildnis wurde im Jahre 1950 von Herbert Abraham, Starnberg, im Arbeitszimmer des Dichters in Ambach aufgenommen. — Die Strophe von Alfred Günther vor dem Nachwort stammt aus einem Gedicht, das er dem Freunde zum 60. Geburtstag schrieb; die Verse am Schluß sandte Hans Carossa in seinem Beileidsschreiben an Frau Bonsels. Die buchkünstlerische Gestaltung lag in den Händen von Peter Schneidler, den Druck und die Bindearbeiten besorgte die Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart. Die Lichtdrucke schuf die Firma E. Schreiber, Graphische Kunstanstalten, Stuttgart. Diese Gedächtnisschrift wurde in einer einmaligen Auflage von 1700 Exemplaren hergestellt, die nicht in den Buchhandel gelangt. | ||||