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Vorwort Dieses Buch entstand aufgrund einer Anregung der Banque Paribas Suisse und des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft. Es gab mir die Gelegenheit, die Bestände «meines» Museums erneut zu durchstreifen und mir von den vielen Bildern ein Bild zu machen. Das Buch möchte etwas von den Einsichten und den Genüssen vermitteln, die ich von diesen Streifzügen mitbrachte. Es ergaben sich zwei Schwerpunkte: die Geschichte der Kunst in Bern von den skurrilen Anfängen im Spätmittelalter bis zu den kosmischen Visionen eines Ferdinand Hodler und den phantastischen Reisen eines Adolf Wölfli ins Weltall — und die ungezählten Querverbindungen, Haupt- und Nebenwege in der Kunst des 20. Jahrhunderts, die in diesem Museum immer wieder von Paul Klee ausgehen und zu Paul Klee hinführen. Ich danke der Banque Paribas Suisse dafür, dass sie mich zu diesen Abenteuern verführt hat, und dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft für die Redaktion und die Gestaltung des reich illustrierten Bandes. Therese BhattacharyaStettler sind die nötigen Recherchen, Heidi Frautschi die Bildbeschaffung zu verdanken. Allen Beteiligten in der Bank, im Institut, im Museum sowie in Druckerei, Lithoanstalt und Buchbinderei sage ich herzlichen Dank. Hans Christoph von Tavel Direktor des Kunstmuseums Bern Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Der Rahmen 7 Die Anfänge der neuen italienischen Malerei 13 Bernische Malerei: Von den Anfängen bis Adolf Wölfli 19 Im Garten der Künste: Von Klee zu Delacroix und Rothko 55 Das Museum der Gegenwart 113 Zur Sammlungsgeschichte: Die wichtigsten Schenkungen, Legate und Stiftungen 125 Bibliographie und Register 128 | ||||