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| Pfister .:. Die psychanalytische Methode Pfister, Oskar, Die psychanalytische Methode. Eine erfahrungswissenschaftlich-systematische Darstellung. Leipzig, Berlin: Julius Klinkhardt, 1913. VIII, 512 Seiten mit Abbildungen und Register. Privater Halblederband mit Rückenprägung und Farbkopfschnitt. Grossoktav. Pfister Oskar | Psychologie | Psychology | Paedagogik | Psychoanalyse |  |
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Inhaltsverzeichnis.
Geleitwort von Prof. Dr. Sicmund Freud
Vorwort
Einleitung: Die Aufgabe.
Kap. 1. Begriff und Geschichte der Psychanalyse 1
Kap. 2. Die logischen Grundlagen unserer Untersuchung 17
I. Teil: Die Theorie der Psychanalyse.
Kap. 3. Die psychanalytische Feststellung eines Unbewußten 26
1. Abschnitt: Die Verdrängung und Fixierung.
Kap. 4. Das Unbewußte als Verdrängungsprodukt verdrängungsfreie Größe 48
Kap. 5. Das einzelne Verdrängte 58
Kap. 6. Das Verdrängende 83
Kap. 7. Die infantilen Wurzeln der Verdrängung im einzelnen 100
Kap. 8. Der Verdrängungsprozeß . 122
I. Die traumatische Verdrängung . 122
II. Die phantastische Verdrängung . 127
III. Die Grade der Verdrängung . 128
IV. Der Begriff des Komplexes 131
Kap. 9. Die allgemeinen Bedingungen der Verdrängung . 132
I. Die an der Verdrängung beteiligten Triebe im allgemeinen 133
II. „Zensur" und „Widerstand a . 143
III. Die Konstitution . 145
2. Abschnitt: Die Rückwirkung der Verdrängung (Die Manifestation).
Kap. 10. Die körperlichen Manifestationen . 146
Kap. 11. Die wichtigsten psychischen Bahnen 161
I. Die einzelnen Libidobahnen 161
A. Emotionale Vorgänge 161
I. Gefühlseinbuße . 161
2. Gefühlsflut 172
3. Gefühlsverpflanzung 175
B. Intellektuelle Manifestationen . . 183
I. Reduktionen (Anästhesie, Unaufmerksamkeit, Amnesie) 183
2. Deckerinnerungen . 187
3. Déjå vu 191
4. Hypermnesie 192
ö. Regression 193
G. Verdichtung .
7. Disjektion 214
II. Die psychopathologischen Haupttypen. Von Dr. C. G. Jung . 215
Kap. 12. Der Inhalt der Manifestationen . 221
I. Reminiszenzen 221
II. Identifikation und Projektion 223
III. Symbolismus . . . 233
Lust- und Realitätsprinzip; das autistische Denken 258
V. Sublimieruncr 264
VI. Reaktionsbildtmg . 272
VII. Rationalisierung 276
Kap. 13. Die Manifestationsgebilde 278
I. Stimmungen und Launen 278
II. Liebe (Don Jouanismus, Polarisation, Perversion) 279
III. Haß 281
IV. Assoziationen . 283
V. Zufällige Einfälle 297
VI. Traum, Halluzination und Wachphantasie 300
VII. Kryptographie und Kryptolalie 316
VIII. Manifestationshandlungen 322
IX. Kunst 333
X. Dichtung
XI. Sittliche Manifestationen . 348
XII. Religiöse Manifestationen 351
Kap. 14. Der Sinn der Manifestationen . 357
II. Teil: Die Technik der Psychanalyse.
I. Abschnitt: Die Methoden.
Kap. 15. Die Grundregel und ihre Anwendung 366
Kap. 16. Ergänzungsmethoden 372
1. Äußerliche Hilfsmittel 372
11. Hypnose . . 373
111. Suggestion 374
IV. Dislokation 379
2. Abschnitt: Die Wirkungen der psychanalytischen Sondierung.
Kap. 17. Die Abreaktion
Kap. 18. Kompensation, Komplexumdichtung und Übertragung
Kap. 19. Die analytische Bewußtmachung und Erfassung der Lebensaufgabe 405
3. Abschnitt: Der Gang der psychanalytischen Behandlung.
Kap. 20. Der Beginn; die Behandlung des Widerstandes 417
Kap. 21. Der Behandlungsstoff und seine Bearbeitung 425
Kap. 22. Dauer und Abschluß der Psychanalyse 431
4. Abschnitt: Die Vorbedingungen der Psychlanalyse.
Kap. 23. Die im Analytiker liegenden Vorbedingungen 435
Kap. 24. Die im Analysanden liegenden Vorbedingungen 439
5. Abschnitt: Die Ausübung der Pädanalyse.
Kap. 25. Ihre Erlernung
Kap. 26. Der Bereich der Pädanalyse 447
Schluß: Die Resultate der Psychanalyse.
Kap. 27. Der praktische Ertrag .
Kap. 28. Die Ergebnisse für die Pädagogik
I. Die Stellung der Eltern zum Kind im allgemeinen . 462
11. Die Stellung der Geschwister
111. Der Lehrer und Erzieher . 466
IV. Autorität und Freiheit, Askese und Entlastung 469
V. Die Strafe 462
VI. Die sexuelle Erziehung . 474
VII. Die sittliche und religiöse Erziehung . 481
Sachregister . 491
Namenregister . 507
