Deussen .:. Sechzig Upanishad's des Veda

Deussen, Paul, Sechzig Upanishad's des Veda. 3. Auflage. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1921. XXVII, 928 Seiten mit Register. Halbleinen mit Farbkopfschnitt. 220 x 145 mm.
* Upanisad. Aus dem Sanskrit übersetzt und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Paul Deussen. - Stark gebräunt, leicht gewölbt.

Deussen Paul | Indien | Upanishaden | Hinduismus


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INHALTSVERZEICHNIS.
Einleitung 1

A. Die Upanishad's des Rigveda.
1. A i t a r e y a - U p a n i s l i a d 7—20
Einleitung , 7
I. Welt und Mensch als Schöpfung des Ätman 15
II. Die dreifache Geburt des Ätman 19
III. Das Bewufstsein als Wesen des Ätman 20
2 K a u s M t a k i - U p a n i s h a d 21—58
Einleitung 21
I. Der Weg ins Jenseits 23
II. ]—2. Der Präna als Brahman 29
3. Die Einheimsung eines bestimmten Gutes 30
4. Daivah smarah, Liebeszauber 31
5. Das innerliche Agnihotram 32
6. Das Ulctham als Brahman 32
7—11. Zeremonien: 7. zur Tilgung der Sünde, S. 33,
— 8—9. damit' die Kinder nicht vor dem
Vater, S. 33, — und 10. nicht vor der Mutter
' sterben, S. 35, — 11. um dem Sohne langes
. Leben zu sichern, S. 36 33—36
12—13. Der Väyu-Präna als Prinzip des kosmischen
und psychischen Lebens (daivah parimarah) 37
14. Rangstreit der Organe und Sieg des Präna 39
15. Zeremonie der Vermachung 40
III. Gespräch des Indra mit Prat&rdana: die Abhängig-
keit der Sinnesobjekte von den Sinnesorganen und
dieser wiederum von dem Präna, d. h. von dem
Prajnätman 43—51
IV. Gespräch des Ajätagatru mit Balaki: Superiorität des
Präna-Braliman über die Kräfte und Erscheinungen
der Natur und über die psychischen Organe im
Menschen 52—58

B. Die Upanishad's des Sämaveda.
3 C h ä n t l o g y a - U p a n i s h a d 61—202
I. Fünf Betrachtungen zur Verherrlichung des Udißtlia
nebst drei Legenden und einem allegorischen Anhang 68—84
II. Allegorische Betrachtungen über das Säman, seine
Teile und Arten, nebst Anhang 84—99
III. 1—11. Brahman als die Sonne des Weltalls. 100—105
12—19. Sieben einzelne Stücke: 12. Brahman als die
Gäyatri, S. 105, — 13. die Götterpforten,
S. 107, — 14. die Lehre des Qändilya, S. 109,
— 15. das Weltall als Somakufe, S. 110, —
16—17. das Leben als Somaopfer, S. 111, —
18. die vier JFüfse des Brahman, S. 115. —
19. Kosmogonie, S. 116 105—116
IV. 1—3. Belehrung des Jänac,ruti durch Raikva über
Wind und Odem als die An-sich-Raffer 117—120
4—9. Belehrung des Satyakäma über die vier
Füfse des Brahman ' 121—125
. 10—15. Belehrung des Upakosala über das Brahman
und den Weg. zu ihm 125—128
16—17. Zwei rituelle Fragmente 128—131
V. 1—2. Vorrang des Präna, seine Nahrung und Klei-
dung; Rührtrankzeremonie .' 133—137
3—10. Theorie der Seelenwanderung (Pancägni-
vidyä) ^. 137—144
11—24. Agvapati belehrt Uddälaka etc. über den Ät-
man Vaignänara und das Prüna-agnihotram 144—153
VI. 1—7. Uddälaka belehrt den ^'vetaketu über die
Entstehung der Elemente und des Menschen 153 — 164
8—16. sowie über Schlaf, Hunger und Durst und
über das geheimnisvolle Prinzip in den Er-
scheinungen der Natur (tat tvam asi) 164—170
VII. Sanatkumära führt den Xärada stufenweise empor
zur Erkenntnis des Präna und des Bhmnan (der
Unbeschränktheit) 170—187
VIII. 1—6. Über den Ätman im Herzen und im Weltall
und über die Wege zu ihm 187—194
7—12. Stufenweise Belehrung des Indra durch Pra-
jäpati über das Wesen des Ätman 194—201
13—15. Segenswünsche und Schlul'sermalmung an den
scheidenden Schüler 201—202
4 K e n a - U p a n i s l i a d 203—208
1—13. Die Unerkennbarkeit des Brahman 204—206
14—28. Superiorität des Brahman über die Götter 206—208
29—34. Epilog ' 208

C. Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda.
5. Taittirtya-Upanisbad 211—240
I. CikshävallT. 1. Eröffnungsgebet, S. 214. — 2. Die
Phonetik, S. 215. — 3. Der Samdhi, S. 215. — 4. Ge-
bet um Weisheit, S. 217. — 5. Die Vyähriti's, S. 218. —
6. Dieselben als Weg zu Brahman, S. 219. — 7. Alles
fünffach, S. 219. — 8. Om als Brahman, S. 220. —
9. Vedastudium, S. 221. — 10. Lobspruch des Trigankhu
über dasselbe, S. 221. — 11. Goldene Regeln für den
Schüler, S. 222. — 12. Schlufsgebet, S. 224 214-224
II. Änandavallf. Stüfenweises Durchdringen durch die Er-
scheinungsformen des Ätman als materielle Natur
(annarasamaya), als Lebensprinzip derselben (präna-
maya), als Gegenstand des Opferkultus (manomaya),
als Gegenstand der Erkenntnis (vijnänamaya) bis zum
innersten Kern, welcher der nicht erkannte, sondern in
unaussprechlicher Seligkeit als das eigene Ich em-
pfundene Ätman ist (anandamaya) 224—234
III. Bhriguvalli. 1—6. Wiederholung dieses Gedankens in
Form eines Gespräches zwischen Bhrigu und Varuna,
S. 236. — 6—10. Brahman als Inbegriff von Nahrung
und Nahrungesser (Objektivem und Subjektivem), S. 237. 234—240
6 Maliänärayana-Upanisliad.
1. Die Gröfse des Ätman, S. 243. — 2—9. Verschiedenes,
S. 246. — 10. Brahman in der Welt und im Menschen, S. 247.
— 11. Der Ätman als Näräyana, S. 250. — 12—61. Ver-
schiedenes, S. 252. — 62. Unter den zwölf Zielen mensch-
lichen Strebens ist das höchste die Entsagung, S. 254. —
63. Dieselbe Lehre in Form einer Legende, S. 255. —
64. Das Leben als Opferfest, S. 259 241—260
7. K ä t h a k a - U p a n i s l i a d 261—287
Einleitung 261
I. Einleitende Erzählung (Naciketas und der Todesgott) 266
II. Der Ätman nach seinem ansichseienden Wesen 271
III. Die Verkörperung des Ätman und. Rückkehr aus ihr 275
IV. Der Ätman als Subjekt des Erkennens 278
V. Erscheinung des Ätman in der Welt und im Menschen -281
' VI. Der Yoga als Weg zum höchsten Ziele 284
8 ^vetä^vatara-Upanisliad 288—310
I. Grundfragen; die individuelle und die höchste Seele;
Mittel der Erkenntnis 291
II. Gebet an Savitar; der Yoga 294
III. Der Ätman als persönlicher und als überpersönlicher
Gott 297
IV. Brahman als kosmisches und als psychisches Prinzip
wird personifiziert angeschaut in Tludra 300
V. Das Nichtwissen und Wissen, beide befalst in Brahman 304
VI. Periodische Schöpfung und Freiheit des Erlösten;
Herrlichkeit des Brahman; die Erlösung als Eingang
zu ihm ' 306
9, Maiträyana-Upaiiisliad 311—370
I. Einleitende Erzählung (Brihadratha -und Cä-
käyanya) 315
II. Wie der Ätman in den Leib eingeht 317
III. Wodurch der höchste Ätman zum individuellen
wird 322
IV. Wie Erlösung aus diesem Zustande möglich ist 325
V.—VII. Anhang und Nachträge. V, I.Hymnus des Kut-
säyana, S. 328. — 2. Schöpfung von Tamas,
Rajas, Sattvam; S. 329. — VF, 1—8. Äditya und
Präna, S. 331. — 9—17. Das Pränägnihotram,
S. 335. — 18—30. Der Yoga, S. 344." — 31—32
Der Ätman und die Organe, S. 353. — 33—38.
Das Opfer ist das sichtbar gewordene Pränägni-
'hotram, S. 355. — VII, 1—7. Der Ätman als
Weltsonne, S. 363. — 8—10. Polemik, S. 365. —
11. Om und die vier Füfse des Brahman, S. 368. 328—370

D. Die Upanishad's des weifsen Yajurveda.
10. Briliadaranyalsa-Upanisliad.
Einleitung 373
I—II. Madhukändam.
I, 1 — 2 A l l e g o r i s c h e D e u t u n g d e s R o f s o p f e r s 3 8 1
3 ' D e r P r ä n a a l s R e t t e r u n d E r h a l t e r d e r O r g a n e 3 8 5
4 S c h ö p f u n g d e r W e l t a u s d e m Ä t m a n 3 9 1
5. Manas, Väc, Präna, von Prajäpati er-
schaffen 398
6. Der .Ätman als Name, Gestalt und Werk 406
II, 1. Gespräch .des Ajätae,atru mit Bäläki: der
Ätman und die Lebensorgane 407
2. Verkörperung des Präna im Leibe 411
3. Die zwei Formen des Brahman 413
4. Gespräch des Yäjnavalkya mit Maitreyi: mit
Erkenntnis des Ätman ist alles erkannt; er
ist das objektlose Subjekt des Erkennens 416
5. Relativität aller Erscheinungen, Absolutheit
des Ätman (Honiglehre) 420
6. Lehrerliste 424
III—IV. Yäjnavalkfyam Kandam.
III, 1—9. Yäjnavalkya beweist seine Überlegenheit
gegen neun Unterredner 427
IV, 1—2. Yäjnavalkya kritisiert vor Janaka sechs
Definitionen des Brahman; Schicksal der
Seele nach dem Tode 457
3—4. Yäjnavalkya belehrt den Janaka über
Wachen, Traum, Tiefschlaf, Tod und Er-
lösung 466
5. Gespräch des Yäjnavalkya mit Maitreyl
(= II, 4) 481
6. Lehr.erliste 486
V—VI. Khilakändam.
V, 1—15. Nachträge. 1. Gottes Unerschöpflichkeit,
S. 4S9. — 2. Drei Kardinaltugenden, S. 489.
— 3. Brahman als Herz, S. 490. — 4. tad
vai tad, S. 490. — 5. Das Satyam, S. 491.
— 6. Die Qändilyalehre, S. 492. — 7. Brah-
man als Blitz, S. 492. — 8. Präna, Väe
und Manas, S. 493. — 9. Das Verdauiings-
feuer, S. 493. — 10. Der Weg ins Jenseits,
S. 494. — 11. Das höchste tapas, S. 494.
— 12. Brahman als Entsagung, S. 495. —
13. Vier Erscheinungsformen des , P.räna,
S. 496. — 14. Die vier Füfse der Gäyatri,
S. 497. — 15. Sterbegebet an Püshan, S. 4*W. 488—500
VI, 1. Der Rangstreit der Organe 502
2. Die Seelenwanderungslehre (Paüa'iyni-
vidyä) 505
3. Die Quirlung des Glücks (Qrimantha) 509
4. Die Quirlung des Sohnes (Putramantha). , 513
5.. Zwei Lehrerlisten 5'2O
11. l 1—14. Das Ätmanwissen und die individuelle Erkenntnis 524
15—18. Ausblick ins Jenseits 527

E. Die Upanishad's des Atharvaveda.
E i n l e i t u n g 1. Allgemeines 531
2. Die Sammlung der 108 Upanishad's 532
3. Die Sammlung des Oupnek'hat 535
4. Die Colebrooke'sche Sammlung 537
5. Die Sammlung des Näräyana 538
6. Auswahl und Anordnung 541
a. Reine Vedanta-TJpanish.ad's. Seite
12. Mundaka-TJpanisliad 544—558
I, 1—2. Vorbereitungen d e r Brahmanerkenntnis 5 4 6
II. 1—2. Lehre vom Brahman 550
III, 1—2. W e g zu Brahman ' 5 5 4
1 3 P r a < j u a - T J p a n i s t a a d 559—572
I. Ursprung der Materie und des Lebens aus Prajäpati 560
II. Superiorität des Präna über die übrigen Lebensorgane 562
III. Der Präna und seine Verzweigungen im Menschen 563
IV. Über Traumschlaf und Tiefschlaf 566
V. Meditation des Lautes Om 569
VI. Die sechzehn Teile des Menschen 570
14. Mändftkya-TTpanishad mit Gaudapäda's Kärika 573—604
I. Die Upanishad, nebst metrischer Paraphrase 577
II. Vaitathyam, die Unwahrheit der empirischen Realität 583
III. Advaitam, die Unzweiheit 587
IV. Alätagänti, die Beilegung des Feuerbrandkreises 593
15. Garblia-Upanisliad 605
Der menschliche Leib und die Entwicklung des Embryo.
16. Präiiäg-niliotra-Upaiiishad 611
1—2. Das Opfer an den Präua.
3—4. Der Mensch als Opfer.
17. Piuda-Upanishad 618
Die Reubelebung des Toten.
18. Ätma-Upanisliad 620
Der äufsere, der innere und der höchste Ätman.
19. Sarva-upanisliat-sAra 622
23 Hauptbegriffe des Vedäntasystems, aufgezählt und erklärt.
2 0 Gäruda-Upanishad 627
Zauberformel gegen Schlangenbifs.
b. Yoga-Upanisliad's.
21. Bralimavidyä-Upanisliad 629
Leib, Standort, Zeit, Endpunkt und Schwinden des Om-
Lautes.
22. Ksliurika-Upanishad 633
Die sukzessive Abschneiduiig des Leibes.
2 3 Qulikä-Upaiiishad 637
Umdeutung der Sänkhyalehre zum Theismus.
24. Xadäfoindu-Upanishad 642
Die vier Moren nnd die zwölf Aspekte derselben.
25. Bralmiabiudu-TTpaiiishad 646
Bindung und Erlösung. Der Ätman und seine Erscheinungs-
formen.
26. Amritabindu-Upanisliad 650
Der Yoga und seine sechs Glieder.
27. Dhyänabindu-TTpanishad 658
Subtilität und Alldurchdringung des Ätman.
28. Tejobindu-Upanisliad 663
Die Meditation und ihr Gegenstand.
29. Yoga^ikhä-Upanisliad 666
Die Yogameditation und die Spitzflamme im Herzen.
3 0 Yog-atattva-Upanishad 669
Der Geburtenkreislauf und die Yogameditation.
31. Haiisa-Upanishad 673 .
Der Hansa und Paramahniisa.
c. Sannyäsa-Upanish.ad's.
32. Brabmä-Upanisbad 678
Die vier Zustände des Ätman und der Sannyäsa.
3 3 Sannyäsa-Upaiiisliad 686
Antritt des Sannyäsistandes und Schilderung desselben.
3 4 Äruiieya-Upanisbad 692
Die Lebensweise des Sannyäsin.
3 3 Kanth-Hiuti-Upauisliad 696
Antritt des Sannyäsistandes und Schilderung desselben.
3 6 Paramaliaiisa-Upanisliad 703
Schilderung des Paramalwnsa (des heimatlosen Sannyäsin).
37. Jäbäla-Cpanishad 706
Über Avimuktam. Antritt des Sannyäsistandes.
38. Aqrama-Upanisliad 712
Vier Äcrama's mit sechzehn Unterabteilungen.
d. Civa-Upanisliad's.
39. Atbarvaqira'-Upanishad 716
Mudra als Prinzip der Dinge, der Mensch sein Geschöpf
(pa,(u).
4 0 Atliarvacikhä-Upanishad 726
Meditation des Om-Lautes, der identisch mit Qiva ist.
41. Mlarudra-Upanisliad „. 730
Rudra als der Blitzgott (Auszug 'aus dem Catarudriyam).
42. Kälägnirudra-Upauisbad 735
Allegorische Deutung des Sektenzeichens Tripundram.
43. Kaivalya-Upanishad 738
Schilderung des Kaivalyam (der erreichten Absolutheit).
e. Vishnu-Upanisliad's.
4 4 Mahä-Upanisliad 743
Näräyana erhaben über die Sänkhyaprinzipien, Qiva und
Brahman.
4 5 Näräyana-TJpanishad 747
Verherrlichung des Näräyana und seiner Formel.
4 6 Ätinabodha-Üpaiiishad 750
Die Näräyanaformel .(Nachbildung von När. Up. 5).
' 47. NrlsiiYhapftrvatäpainya-Upanisliad 752—773
I. Verherrlichung der Nrisinhaformel 755
II. Ihre Kombination mit Om. Erklärung ihrer Worte 760
III. Keim und Kraft derselben (Äkäga und Mäyä) 765
IV. Ihre Geleitsprüche (Anyamantra's) 767
V._ Diagramm der Nrisinhaformel. Verheifsungen 771
48. Kfisiuhottaratäpanlya-Upanisliad 777—801
1. Wachen, Träumen, Tiefschlaf, Turiya als Zustände des
Ätman; Vierteilung des Turiya als ota, anujnätri,
anujnä, avikalpa : 779
2. Der Turiya, mittels des Om-Lautes, verleiht der Welt
Realität 781
3. Die Zeilen der Nrisinhaformel entsprechen dem Om-
Laitt und Turiya. 784
4. Identität des Ätman mit Nrisinha 787
5. Identität des Om-Lautes mit Nrisinha 788
6. NichtÜberwindung und Überwindung der Zweiheit (des
Bösen) 790
7. Der Ätman ist, durch Om und Nrisinha, identisch mit
Brahman 792
8. Der Nrisinha-Ätman, als Om-Läut, ist ota, anujnätri,
anujnä, avikalpa; im strengsten Sinne jedoch nur avi-
kalpa 795
9. Alleinige Realität des Ätman (Jiva und Igvara sind
Mäyä). Erfassung des Ätman durch Innewerdung (anu-
hhava); Om als Symbol derselben 797
49. Bämapürvatäpaulya-Upanisbad 802—817
1—57. Vorbereitende Verherrlichung des Räma 805
58—84. Konstruktion des ihm geweihten Diagrammes 813
85—94. Epilog (Verehrung' des Räma) 816
50. KAmottaratäpamya-UpaiiisJiad 818—826
1. Avimuktam (= Jäbälop. 1), S. 81P. — 2—3. Einschie-
bung der Täraka-Upanishad und Deutung des von ihr ver-
herrlichten Om-Lautes auf den Rämamythus, S. 820. —
4. Dafs alle in Avimuktam Sterbenden erlöst werden, ist
eine Gnadengabe des Räma an Oiva, S; 822. — 5. Ver-
ehrung des Räma durch Brahman, S. 824.

F. Anhang:
Die noch übrigen Upanishad's des Oupnek'hat.
51. Bark'lie soukt (Purushasüktam, Rigv. 10,90 nebst Väj.
Samh. 31,17—22) ' 830
Schöpfung der Welt aus dem Purusha.
52. Tadiw (Tad eva, Väj. Samh. 32,1—12) 833
Der Purusha als Prinzip der Dinge.
53. Schiw sanklap (Civasamkalpa, Väj. Saiiih. 34,1—6). 837
Brahman als das Bewufstsein (manas).,
54. B a s c h k l (Bäshkala-Upanishad) ' , " 8 3 8
Indra offenbart sich dem Medhätithi als den Ätman.
5 5 Tschliakli (Chägaleya-Upanishad?) 844
Die Geburt als Brahmane ist unweseritlich, da das Wesen
nicht im Leibe, sondern in der Seele liegt.
56. Pankl (Paiiigala-Upanishad) 849
Der Wissende bedarf-keiner Bestattungszeremonien.
57. Mrat lankoul (Mrityulangala-Upanishad) . 851
Formel gegen vorzeitiges Sterben.
58. Ark'bi (Ärsheya-Upanishad) 853
5 Definitionen des Brahman; es ist das Undefinierbare.
59. Pranou (Pranava-Upanisliad) \ 858
Verherrlichung des Pranava (des Om-Lautes).
60. Scliavank (Qaunaka-Üpanishad) - 875
Die Götter besiegen die Asura's mit Hilfe des.Pranava.
Index ; 881—928 .


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