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INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung 1 A. Die Upanishad's des Rigveda. 1. A i t a r e y a - U p a n i s l i a d 7—20 Einleitung , 7 I. Welt und Mensch als Schöpfung des Ätman 15 II. Die dreifache Geburt des Ätman 19 III. Das Bewufstsein als Wesen des Ätman 20 2 K a u s M t a k i - U p a n i s h a d 21—58 Einleitung 21 I. Der Weg ins Jenseits 23 II. ]—2. Der Präna als Brahman 29 3. Die Einheimsung eines bestimmten Gutes 30 4. Daivah smarah, Liebeszauber 31 5. Das innerliche Agnihotram 32 6. Das Ulctham als Brahman 32 7—11. Zeremonien: 7. zur Tilgung der Sünde, S. 33, — 8—9. damit' die Kinder nicht vor dem Vater, S. 33, — und 10. nicht vor der Mutter ' sterben, S. 35, — 11. um dem Sohne langes . Leben zu sichern, S. 36 33—36 12—13. Der Väyu-Präna als Prinzip des kosmischen und psychischen Lebens (daivah parimarah) 37 14. Rangstreit der Organe und Sieg des Präna 39 15. Zeremonie der Vermachung 40 III. Gespräch des Indra mit Prat&rdana: die Abhängig- keit der Sinnesobjekte von den Sinnesorganen und dieser wiederum von dem Präna, d. h. von dem Prajnätman 43—51 IV. Gespräch des Ajätagatru mit Balaki: Superiorität des Präna-Braliman über die Kräfte und Erscheinungen der Natur und über die psychischen Organe im Menschen 52—58 B. Die Upanishad's des Sämaveda. 3 C h ä n t l o g y a - U p a n i s h a d 61—202 I. Fünf Betrachtungen zur Verherrlichung des Udißtlia nebst drei Legenden und einem allegorischen Anhang 68—84 II. Allegorische Betrachtungen über das Säman, seine Teile und Arten, nebst Anhang 84—99 III. 1—11. Brahman als die Sonne des Weltalls. 100—105 12—19. Sieben einzelne Stücke: 12. Brahman als die Gäyatri, S. 105, — 13. die Götterpforten, S. 107, — 14. die Lehre des Qändilya, S. 109, — 15. das Weltall als Somakufe, S. 110, — 16—17. das Leben als Somaopfer, S. 111, — 18. die vier JFüfse des Brahman, S. 115. — 19. Kosmogonie, S. 116 105—116 IV. 1—3. Belehrung des Jänac,ruti durch Raikva über Wind und Odem als die An-sich-Raffer 117—120 4—9. Belehrung des Satyakäma über die vier Füfse des Brahman ' 121—125 . 10—15. Belehrung des Upakosala über das Brahman und den Weg. zu ihm 125—128 16—17. Zwei rituelle Fragmente 128—131 V. 1—2. Vorrang des Präna, seine Nahrung und Klei- dung; Rührtrankzeremonie .' 133—137 3—10. Theorie der Seelenwanderung (Pancägni- vidyä) ^. 137—144 11—24. Agvapati belehrt Uddälaka etc. über den Ät- man Vaignänara und das Prüna-agnihotram 144—153 VI. 1—7. Uddälaka belehrt den ^'vetaketu über die Entstehung der Elemente und des Menschen 153 — 164 8—16. sowie über Schlaf, Hunger und Durst und über das geheimnisvolle Prinzip in den Er- scheinungen der Natur (tat tvam asi) 164—170 VII. Sanatkumära führt den Xärada stufenweise empor zur Erkenntnis des Präna und des Bhmnan (der Unbeschränktheit) 170—187 VIII. 1—6. Über den Ätman im Herzen und im Weltall und über die Wege zu ihm 187—194 7—12. Stufenweise Belehrung des Indra durch Pra- jäpati über das Wesen des Ätman 194—201 13—15. Segenswünsche und Schlul'sermalmung an den scheidenden Schüler 201—202 4 K e n a - U p a n i s l i a d 203—208 1—13. Die Unerkennbarkeit des Brahman 204—206 14—28. Superiorität des Brahman über die Götter 206—208 29—34. Epilog ' 208 C. Die Upanishad's des schwarzen Yajurveda. 5. Taittirtya-Upanisbad 211—240 I. CikshävallT. 1. Eröffnungsgebet, S. 214. — 2. Die Phonetik, S. 215. — 3. Der Samdhi, S. 215. — 4. Ge- bet um Weisheit, S. 217. — 5. Die Vyähriti's, S. 218. — 6. Dieselben als Weg zu Brahman, S. 219. — 7. Alles fünffach, S. 219. — 8. Om als Brahman, S. 220. — 9. Vedastudium, S. 221. — 10. Lobspruch des Trigankhu über dasselbe, S. 221. — 11. Goldene Regeln für den Schüler, S. 222. — 12. Schlufsgebet, S. 224 214-224 II. Änandavallf. Stüfenweises Durchdringen durch die Er- scheinungsformen des Ätman als materielle Natur (annarasamaya), als Lebensprinzip derselben (präna- maya), als Gegenstand des Opferkultus (manomaya), als Gegenstand der Erkenntnis (vijnänamaya) bis zum innersten Kern, welcher der nicht erkannte, sondern in unaussprechlicher Seligkeit als das eigene Ich em- pfundene Ätman ist (anandamaya) 224—234 III. Bhriguvalli. 1—6. Wiederholung dieses Gedankens in Form eines Gespräches zwischen Bhrigu und Varuna, S. 236. — 6—10. Brahman als Inbegriff von Nahrung und Nahrungesser (Objektivem und Subjektivem), S. 237. 234—240 6 Maliänärayana-Upanisliad. 1. Die Gröfse des Ätman, S. 243. — 2—9. Verschiedenes, S. 246. — 10. Brahman in der Welt und im Menschen, S. 247. — 11. Der Ätman als Näräyana, S. 250. — 12—61. Ver- schiedenes, S. 252. — 62. Unter den zwölf Zielen mensch- lichen Strebens ist das höchste die Entsagung, S. 254. — 63. Dieselbe Lehre in Form einer Legende, S. 255. — 64. Das Leben als Opferfest, S. 259 241—260 7. K ä t h a k a - U p a n i s l i a d 261—287 Einleitung 261 I. Einleitende Erzählung (Naciketas und der Todesgott) 266 II. Der Ätman nach seinem ansichseienden Wesen 271 III. Die Verkörperung des Ätman und. Rückkehr aus ihr 275 IV. Der Ätman als Subjekt des Erkennens 278 V. Erscheinung des Ätman in der Welt und im Menschen -281 ' VI. Der Yoga als Weg zum höchsten Ziele 284 8 ^vetä^vatara-Upanisliad 288—310 I. Grundfragen; die individuelle und die höchste Seele; Mittel der Erkenntnis 291 II. Gebet an Savitar; der Yoga 294 III. Der Ätman als persönlicher und als überpersönlicher Gott 297 IV. Brahman als kosmisches und als psychisches Prinzip wird personifiziert angeschaut in Tludra 300 V. Das Nichtwissen und Wissen, beide befalst in Brahman 304 VI. Periodische Schöpfung und Freiheit des Erlösten; Herrlichkeit des Brahman; die Erlösung als Eingang zu ihm ' 306 9, Maiträyana-Upaiiisliad 311—370 I. Einleitende Erzählung (Brihadratha -und Cä- käyanya) 315 II. Wie der Ätman in den Leib eingeht 317 III. Wodurch der höchste Ätman zum individuellen wird 322 IV. Wie Erlösung aus diesem Zustande möglich ist 325 V.—VII. Anhang und Nachträge. V, I.Hymnus des Kut- säyana, S. 328. — 2. Schöpfung von Tamas, Rajas, Sattvam; S. 329. — VF, 1—8. Äditya und Präna, S. 331. — 9—17. Das Pränägnihotram, S. 335. — 18—30. Der Yoga, S. 344." — 31—32 Der Ätman und die Organe, S. 353. — 33—38. Das Opfer ist das sichtbar gewordene Pränägni- 'hotram, S. 355. — VII, 1—7. Der Ätman als Weltsonne, S. 363. — 8—10. Polemik, S. 365. — 11. Om und die vier Füfse des Brahman, S. 368. 328—370 D. Die Upanishad's des weifsen Yajurveda. 10. Briliadaranyalsa-Upanisliad. Einleitung 373 I—II. Madhukändam. I, 1 — 2 A l l e g o r i s c h e D e u t u n g d e s R o f s o p f e r s 3 8 1 3 ' D e r P r ä n a a l s R e t t e r u n d E r h a l t e r d e r O r g a n e 3 8 5 4 S c h ö p f u n g d e r W e l t a u s d e m Ä t m a n 3 9 1 5. Manas, Väc, Präna, von Prajäpati er- schaffen 398 6. Der .Ätman als Name, Gestalt und Werk 406 II, 1. Gespräch .des Ajätae,atru mit Bäläki: der Ätman und die Lebensorgane 407 2. Verkörperung des Präna im Leibe 411 3. Die zwei Formen des Brahman 413 4. Gespräch des Yäjnavalkya mit Maitreyi: mit Erkenntnis des Ätman ist alles erkannt; er ist das objektlose Subjekt des Erkennens 416 5. Relativität aller Erscheinungen, Absolutheit des Ätman (Honiglehre) 420 6. Lehrerliste 424 III—IV. Yäjnavalkfyam Kandam. III, 1—9. Yäjnavalkya beweist seine Überlegenheit gegen neun Unterredner 427 IV, 1—2. Yäjnavalkya kritisiert vor Janaka sechs Definitionen des Brahman; Schicksal der Seele nach dem Tode 457 3—4. Yäjnavalkya belehrt den Janaka über Wachen, Traum, Tiefschlaf, Tod und Er- lösung 466 5. Gespräch des Yäjnavalkya mit Maitreyl (= II, 4) 481 6. Lehr.erliste 486 V—VI. Khilakändam. V, 1—15. Nachträge. 1. Gottes Unerschöpflichkeit, S. 4S9. — 2. Drei Kardinaltugenden, S. 489. — 3. Brahman als Herz, S. 490. — 4. tad vai tad, S. 490. — 5. Das Satyam, S. 491. — 6. Die Qändilyalehre, S. 492. — 7. Brah- man als Blitz, S. 492. — 8. Präna, Väe und Manas, S. 493. — 9. Das Verdauiings- feuer, S. 493. — 10. Der Weg ins Jenseits, S. 494. — 11. Das höchste tapas, S. 494. — 12. Brahman als Entsagung, S. 495. — 13. Vier Erscheinungsformen des , P.räna, S. 496. — 14. Die vier Füfse der Gäyatri, S. 497. — 15. Sterbegebet an Püshan, S. 4*W. 488—500 VI, 1. Der Rangstreit der Organe 502 2. Die Seelenwanderungslehre (Paüa'iyni- vidyä) 505 3. Die Quirlung des Glücks (Qrimantha) 509 4. Die Quirlung des Sohnes (Putramantha). , 513 5.. Zwei Lehrerlisten 5'2O 11. l 15—18. Ausblick ins Jenseits 527 E. Die Upanishad's des Atharvaveda. E i n l e i t u n g 1. Allgemeines 531 2. Die Sammlung der 108 Upanishad's 532 3. Die Sammlung des Oupnek'hat 535 4. Die Colebrooke'sche Sammlung 537 5. Die Sammlung des Näräyana 538 6. Auswahl und Anordnung 541 a. Reine Vedanta-TJpanish.ad's. Seite 12. Mundaka-TJpanisliad 544—558 I, 1—2. Vorbereitungen d e r Brahmanerkenntnis 5 4 6 II. 1—2. Lehre vom Brahman 550 III, 1—2. W e g zu Brahman ' 5 5 4 1 3 P r a < j u a - T J p a n i s t a a d 559—572 I. Ursprung der Materie und des Lebens aus Prajäpati 560 II. Superiorität des Präna über die übrigen Lebensorgane 562 III. Der Präna und seine Verzweigungen im Menschen 563 IV. Über Traumschlaf und Tiefschlaf 566 V. Meditation des Lautes Om 569 VI. Die sechzehn Teile des Menschen 570 14. Mändftkya-TTpanishad mit Gaudapäda's Kärika 573—604 I. Die Upanishad, nebst metrischer Paraphrase 577 II. Vaitathyam, die Unwahrheit der empirischen Realität 583 III. Advaitam, die Unzweiheit 587 IV. Alätagänti, die Beilegung des Feuerbrandkreises 593 15. Garblia-Upanisliad 605 Der menschliche Leib und die Entwicklung des Embryo. 16. Präiiäg-niliotra-Upaiiishad 611 1—2. Das Opfer an den Präua. 3—4. Der Mensch als Opfer. 17. Piuda-Upanishad 618 Die Reubelebung des Toten. 18. Ätma-Upanisliad 620 Der äufsere, der innere und der höchste Ätman. 19. Sarva-upanisliat-sAra 622 23 Hauptbegriffe des Vedäntasystems, aufgezählt und erklärt. 2 0 Gäruda-Upanishad 627 Zauberformel gegen Schlangenbifs. b. Yoga-Upanisliad's. 21. Bralimavidyä-Upanisliad 629 Leib, Standort, Zeit, Endpunkt und Schwinden des Om- Lautes. 22. Ksliurika-Upanishad 633 Die sukzessive Abschneiduiig des Leibes. 2 3 Qulikä-Upaiiishad 637 Umdeutung der Sänkhyalehre zum Theismus. 24. Xadäfoindu-Upanishad 642 Die vier Moren nnd die zwölf Aspekte derselben. 25. Bralmiabiudu-TTpaiiishad 646 Bindung und Erlösung. Der Ätman und seine Erscheinungs- formen. 26. Amritabindu-Upanisliad 650 Der Yoga und seine sechs Glieder. 27. Dhyänabindu-TTpanishad 658 Subtilität und Alldurchdringung des Ätman. 28. Tejobindu-Upanisliad 663 Die Meditation und ihr Gegenstand. 29. Yoga^ikhä-Upanisliad 666 Die Yogameditation und die Spitzflamme im Herzen. 3 0 Yog-atattva-Upanishad 669 Der Geburtenkreislauf und die Yogameditation. 31. Haiisa-Upanishad 673 . Der Hansa und Paramahniisa. c. Sannyäsa-Upanish.ad's. 32. Brabmä-Upanisbad 678 Die vier Zustände des Ätman und der Sannyäsa. 3 3 Sannyäsa-Upaiiisliad 686 Antritt des Sannyäsistandes und Schilderung desselben. 3 4 Äruiieya-Upanisbad 692 Die Lebensweise des Sannyäsin. 3 3 Kanth-Hiuti-Upauisliad 696 Antritt des Sannyäsistandes und Schilderung desselben. 3 6 Paramaliaiisa-Upanisliad 703 Schilderung des Paramalwnsa (des heimatlosen Sannyäsin). 37. Jäbäla-Cpanishad 706 Über Avimuktam. Antritt des Sannyäsistandes. 38. Aqrama-Upanisliad 712 Vier Äcrama's mit sechzehn Unterabteilungen. d. Civa-Upanisliad's. 39. Atbarvaqira'-Upanishad 716 Mudra als Prinzip der Dinge, der Mensch sein Geschöpf (pa,(u). 4 0 Atliarvacikhä-Upanishad 726 Meditation des Om-Lautes, der identisch mit Qiva ist. 41. Mlarudra-Upanisliad „. 730 Rudra als der Blitzgott (Auszug 'aus dem Catarudriyam). 42. Kälägnirudra-Upauisbad 735 Allegorische Deutung des Sektenzeichens Tripundram. 43. Kaivalya-Upanishad 738 Schilderung des Kaivalyam (der erreichten Absolutheit). e. Vishnu-Upanisliad's. 4 4 Mahä-Upanisliad 743 Näräyana erhaben über die Sänkhyaprinzipien, Qiva und Brahman. 4 5 Näräyana-TJpanishad 747 Verherrlichung des Näräyana und seiner Formel. 4 6 Ätinabodha-Üpaiiishad 750 Die Näräyanaformel .(Nachbildung von När. Up. 5). ' 47. NrlsiiYhapftrvatäpainya-Upanisliad 752—773 I. Verherrlichung der Nrisinhaformel 755 II. Ihre Kombination mit Om. Erklärung ihrer Worte 760 III. Keim und Kraft derselben (Äkäga und Mäyä) 765 IV. Ihre Geleitsprüche (Anyamantra's) 767 V._ Diagramm der Nrisinhaformel. Verheifsungen 771 48. Kfisiuhottaratäpanlya-Upanisliad 777—801 1. Wachen, Träumen, Tiefschlaf, Turiya als Zustände des Ätman; Vierteilung des Turiya als ota, anujnätri, anujnä, avikalpa : 779 2. Der Turiya, mittels des Om-Lautes, verleiht der Welt Realität 781 3. Die Zeilen der Nrisinhaformel entsprechen dem Om- Laitt und Turiya. 784 4. Identität des Ätman mit Nrisinha 787 5. Identität des Om-Lautes mit Nrisinha 788 6. NichtÜberwindung und Überwindung der Zweiheit (des Bösen) 790 7. Der Ätman ist, durch Om und Nrisinha, identisch mit Brahman 792 8. Der Nrisinha-Ätman, als Om-Läut, ist ota, anujnätri, anujnä, avikalpa; im strengsten Sinne jedoch nur avi- kalpa 795 9. Alleinige Realität des Ätman (Jiva und Igvara sind Mäyä). Erfassung des Ätman durch Innewerdung (anu- hhava); Om als Symbol derselben 797 49. Bämapürvatäpaulya-Upanisbad 802—817 1—57. Vorbereitende Verherrlichung des Räma 805 58—84. Konstruktion des ihm geweihten Diagrammes 813 85—94. Epilog (Verehrung' des Räma) 816 50. KAmottaratäpamya-UpaiiisJiad 818—826 1. Avimuktam (= Jäbälop. 1), S. 81P. — 2—3. Einschie- bung der Täraka-Upanishad und Deutung des von ihr ver- herrlichten Om-Lautes auf den Rämamythus, S. 820. — 4. Dafs alle in Avimuktam Sterbenden erlöst werden, ist eine Gnadengabe des Räma an Oiva, S; 822. — 5. Ver- ehrung des Räma durch Brahman, S. 824. F. Anhang: Die noch übrigen Upanishad's des Oupnek'hat. 51. Bark'lie soukt (Purushasüktam, Rigv. 10,90 nebst Väj. Samh. 31,17—22) ' 830 Schöpfung der Welt aus dem Purusha. 52. Tadiw (Tad eva, Väj. Samh. 32,1—12) 833 Der Purusha als Prinzip der Dinge. 53. Schiw sanklap (Civasamkalpa, Väj. Saiiih. 34,1—6). 837 Brahman als das Bewufstsein (manas)., 54. B a s c h k l (Bäshkala-Upanishad) ' , " 8 3 8 Indra offenbart sich dem Medhätithi als den Ätman. 5 5 Tschliakli (Chägaleya-Upanishad?) 844 Die Geburt als Brahmane ist unweseritlich, da das Wesen nicht im Leibe, sondern in der Seele liegt. 56. Pankl (Paiiigala-Upanishad) 849 Der Wissende bedarf-keiner Bestattungszeremonien. 57. Mrat lankoul (Mrityulangala-Upanishad) . 851 Formel gegen vorzeitiges Sterben. 58. Ark'bi (Ärsheya-Upanishad) 853 5 Definitionen des Brahman; es ist das Undefinierbare. 59. Pranou (Pranava-Upanisliad) \ 858 Verherrlichung des Pranava (des Om-Lautes). 60. Scliavank (Qaunaka-Üpanishad) - 875 Die Götter besiegen die Asura's mit Hilfe des.Pranava. Index ; 881—928 . | ||||