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I D i e a l t e E i d g e n o s s e n s c h a f t S 3 — 8 - 2 . Bildung und Machtstellung der Eidgenossenschaft 4. — Verhältniszum Reiche 5. — Trennung vom Reiche, Schwabenkrieg 7. — Scheiternder Großmachtspolitik in Italien 8. — Die Glanbensspaltung 9. — Zersetzung der eidgenössischen Solidarität 11. — Entstehung der schweizerischen Neutralität 12. — Solddienste 13. — Entstehung der Aristokratie 14. — Schließung der Bürger- und Landrechte 15. — Bauernkrieg 16. — Billmergerkriege 17. — Materieller und geistiger Aufschwnng im 18. Jahrhundert 18. — Koryphäen der Literatur undWissenschaft 19.Die Schweiz kein Staat 20. — Ohnmacht des Verrates und derTagsatzung 21. — Das eidgenössische Referendum 22. — .MilitärischeOhnmacht 23. — Orgien der Kantonalsouveränetät 24. — Ohnmachtnach außen 25. — Die XüI Orte und ihre Unterthanenlande 26. —. Die gemeinen Herrschaften. Zugewandte und Verbündete 27. — Abtund Stadt €t. Gallen, Biel und Wallis 28. — Graubünden 29. —Mülhausen, Rottweil, Neuenburg 30. — Genf, Bistum Basel 31. —Gersau, Eugelberg 32.Mannigfaltigkeit der Staatsformen 33. — Die Halbkantone 34. —Die Landsgemeindedemokratien 35. — Licht und Schatten 36. — DieReferendumsdemokratien. Das Wallis 37. — Graubünden 38. —Schmähliche Rechtspflege im Veltlin und Unterwallis 40. — Die Städtekantone 41. — Zunftaristokratie und Patriziate 42. — Zürich der Typus .der Zunftaristokratie 43. — Das väterliche Regiment 44. — Zurücksetzung des Landvolks 45. — Zensur, Basel 48. — Schaffhausen,St. Gallen 50. — Bern, der Typus des Patrizierstaates 51. — Vorzüge des bernischen Staates 52. — Die Klassen in der Stadt 53. —Regimentsfähige und regierende Geschlechter 54. — Mangelhafte Vorbildung der Patrizier 55. — Geistiger Druck. Henzische Verschwörung 56.— Anhänglichkeit des Landvolks 57. — Mißstimmung der Waat 58. —Das Luzerncr Patriziat. Parteikämpfe 59. — Staatskatholizismus 60, —Das Regiment der Heimlicher in Freiburg 61. — Chenauxhandel 62. —Das Soloturner Patriziat 63. — Aristokratie und Demokratie inGenf64. — Die Monarchien. Das Stift St. Gallen 65. — Alteund neue Landschaft 66. — Verhältnis des Stifts zum Reiche. Das Bistum Basel 67. — ,Sieg des Absolutismus im Pruntrut 68. —Das Fürstentum Neuenburg 69. — Verhältnis zu Preußen. Die vierBourgeoisien 70. — Die Vereinigung der Körperschaften und Gemembeit 71. — Gemeine Herrschaften 72. — Mittelalterlicher Charakterihrer Regierung 73. — Korruption der Landvögte und Syndikate 74.— Mißwirtschaft im Teffin 75. — Zusammenfassung 76. — MaterielleAuffassung des Staates 77: — Kritik: Muralt. Hallers Reformvorschlüge. Jfelin 78. — Bodmer, Balthasars Träume 79. — HelvetischeGesellschaft 80. — HelvetischMilitärische Gesellschaft 81. — PolitischeStarrheit der Schweiz 82.' II. D e r U n t e r g a n g d e r a l t e n E i d g e n o s s e n s c h a f t S. 83 Die französische Allianz 84. — Der französische Einfluß 85. —Propagandistischer Charakter der französischen Revolution 86. — DerSchweizerklub in Paris 87. — Freiwillige Reformen in der Schweiz 88.— Unruhen in Schaffhausen und Waat 89. — Strafgerichte in derWaat und im Wallis 90. — Okkupation des Bistums Bafel. Neutralität der Schweiz im Revolutionskrieg 91. — Lage der Schweizersöldner in Frankreich 92. — Der Schweizermord in Paris 93. — Kriegsplüne Steigers. Beharren auf der Neutralität 94. — Genf und diefranzösische Revolution 95. — Die Franzosen vor Genf 96. — Revolution in Genf 97. — Die Republik Rauracien. Einverleibung desBistums Basel 98. — Französische Jnvasionspläne 1793. Barthelemy 99. — Umschwung in Frankreich zu Gunsten der schweizerischeu Neutralität 100. — Friede von Basel. Anerkennung derfränkischen Republik 101.Unfähigkeit der Eidgenossenschaft zu inneren Reformen 102. —. Das Memorial von Stäsa 103. — Bestrafung seiner Urheber 104. —Unruhen in Stäfa 105. — Strafgericht 106. — Unruhen im Fürstentum St. Gallen 107. — Sieg der Demokratie in St. Gallen 108. —Emigrantenanstreibung 109. — Pläne Bonapartes und Reubels gegendie Schweiz 110. — Feindselige Haltung des Direktoriums 111. —Losreißung des Veltlins 112. — Bonapartes Schweizerreise 113. —Peter Ochs 114. — Friedrich Cäsar Saharpe 115. — Saharpe inParis 116. — Saharpes Petition 117. — Besetzung der Jurathäler.Direktorialbeschluß vom 28. Dezember 1797 in betreff der Waat 118. —Haltung Österreichs. Bundesschwur in Aaran 119. — Revolution inBasel 120. — Wirkung des Direktorialbeschlusses vom 28. Dezemberin der Waat 121. — Bern und Waat 122. — Revolution in derWaat 123. — Der Mord von Thierrens. Einrücken der Franzosen indie Waat 124. — Revolution im Unterwallis 125. — Auflösung derTagsatzung in Aaran. Haltung der Sänderkautone 126. — Revolutionin Zürich 127. ,— Revolution in Schaffhausen und Suzeru 128. —Revolution im Fürstentum des Abtes von St. Gallen 129. — Revolution in den Gemeinen Herrschaften 130. — Cisalpinische Anschlägeauf den Teffin 131.Unbrauchbarkeit der eidgenössischen Hilfstruppen 132. — Kampflustdes Berner Volkes 133. — Prinzipielle Abdankung der Patriziate 134.— Unterhandlungen mit Brune 135. — General Erlach 136. — Kapitulation von Freiburg und Soloturn am 2. März 137. — Rückzug derBerner 138. — Abdankung der patrizischen Regierung am 4. März 139.—Gefecht bei Neuenegg 140. — Niederlage der Berner bei Fraubrunnen. XIund im Grauholz 141. — Fall Berns 142. — Untergang der altenEidgenossenschaft 143. — Ausblick in die Zukunft 144. III. Die eine und unteilbare helvetische Republik.S. 145—208 Annexion von Biel, Mülhausen, Genf. Trennung von Neuenbürg 146. — Entstehung der helvetischen Verfassung. Die 22 Kantone 147. — Wechselnde Absichten des Direktoriums 148. — Brune'sMißverständnis. Rhodanien, Helvetien und Tellgan 149. — Dementiernng Brünes durch das Direktorium 150. — Abreise Brünes. Einführung der Einheitsverfassung durch Lecarlier 151. — Der BaslerEntwurf. Kassierung desselben 152. — Die helvetische Einheitsversassung: Volkssouveränetät und Schweizerbürgerrecht 153. — UrVersammlungen und Wahlkorps. Großer Rat und Senat 154. —Direktorium und Minister. Präsektensystem 155. — Abhängigkeit derBerwaltungskammern und Gerichte 156. — Individuelle Freiheitsrechte.Bürgereid. Dienstpflicht 157.Naturwidrigkeit des Einheitsstaates in der Schweiz 158. — Die.Volksstimmung gegen die helvetische Konstitution 159. — Annahme derKonstitution in den Flachkantonen 160. — Konstituierung der helvetischen Republik zu Aarau am 12. April 161. — Wahl des Direktoriums.Übergehung von Ochs 162. — Die Direktoren Glayre, Legrand, Bay,Pfyffer, Oberlin 163. — Die Minister Meyer v. Schauenfee, Finsler,Begoz, Stapfer, Rengger, Repond 164. — Opposition der Länderkantone gegen die Einheitsversafsung 165. — Verwerfung der Konstitution durch die Landsgemeinden 166. — Kriegsrat in Schwyz. AloysRediug. Offensivplan 167. — Scheitern der Offensive. Kapitulationvon Zug 168. — Gefecht bei Wollerau. Unterwerfung der Glarner169. — Kämpfe der Schwyzer am 2. u. 3. Mai 170. — Unterwerfungder Zentral- und Ostschweiz 171. — Aufstand im Wallis 172. — Gefecht an der Morge. Unterwerfung des Wallis 173. — Projekt einer..Ne'ueinteilung der helvetischen Republik 174.— Die Kantone Waldstätten , Lint und Sentis 175. — Anschluß der italienischen Schweizan die Helvetik 176.Die französische Militärherrschaft. Der bernische Staatsschatz 177.—Der Vertrag Jenners vom 27. April. Gesamtverlust Berns 178. —Die Kontribution 179. — Die Staatsschätze von Zürich, Luzern, Freibürg und Soloturn 180. — Einquartierung und Requisitionen 181. —Beschwerden des helvetischen Direktoriums in Paris 182. — Der helvetische Fruktidor 183. — Proklamierung des Standrechts durch Rapinat 184. — Kassierung der Verfügungen Rapinats 185. — Eintrittvon Ochs und Saharpe in das Direktorium 186. — Frankreich erzwingt.eine Offensivallianz 187. — Der Offensivtraktat vom 19. Aug. 188. —Verweigerung des Handelsvertrages 189. ,Ochs und Saharpe als Direktoren 190. — Rücktritt Legrands undGlayres. Das helvetische Parlament. Escher (von der Lint) 191. —Usteri, Kuhn, Patrioten und Republikaner 192. — Verhältnis der Rätezum Direktorium. 193. — Helvetische Gesetzgebung 194. — Sistierungdes Zehntenbezugs 195. — Neues Auslagensystcm 196. — Finanznotder Helvetik 197. — Rechtsgesetzgebung. Münzeinheit 198. — Postregal.Zölle 199. — Gemeindeverfassung 200. — Sequestrierung der Klöster201.| — Die Helvetik und die Kirche 202. — Die Erziehungsräte.Stapfers Volksschulgesetz 203. — Plan einer schweizerischen Hochschule204. — Sorge für Erhaltung vaterländischer Altertümer 205. — Terroristische Anwandlungen der Räte 206. — Die Helvetik der Anfang dernationalen Wiedergeburt 207. — Verwirklichung ihrer Grundsätze imschweizerischen Bundesstaat 208. IV. Die Schweiz im zweiten Koalitionskrieg. Zusammenbruch der Helvetik S. 209— Steiger in Wien 210. — Das Emigrantenkomitee in Wangen.Der Bürgereid 211. — Aufstand in Nidwalden 212. — Paul Styger213. — Schauenburgs Angriff auf Nidwalden 214. — Der 9. September 1798 S. 215. — Entwaffnung der Urschweiz. Übersiedlung derhelvetischen Behörden nach Luzern 216. — Kampf um Graubünden 217.— Verwerfung des Anschlusses an Helvetien 218. — Einrücken derÖsterreicher ttt Graubünden 219. — Mißachtung des Allianzvertragesdurch' Frankreich 220. — Das Hülsskorps der 18000. Massen« 221. —Helvetische Militärorganisation 222.Ausbruch des zweiten KoalitionskriegeS 223. — Restaurationspläneder Emigranten und Verbündeten 224. — Wiedervereinigung Graubündens mit d.Schweiz 225. — Lecourbe in Graubüuden u. Tirol 226..—Schlacht bei Stockach. Aufgebot helvetischer Milizen 227. — Das Emigrantenkorps in Neuravensburg 228. — Ausstände in den KantonenLint, Sentis, Soloturn 229. — Terroristische Maßregeln des helvetischen Direktoriums '230. — Ausstände in Luzern, Oberland, Freibnrg231. — Die helvetische Armee 232. — Hirthemdlikrieg. Aufstand im.Teffin 233. — Angriff der Kaiserlichen aus Graubüuden. Aufstand desBündner Oberlandes 234. — Soult in d. Urschweiz 235. — Ausstandder Oberwalliser 236. — Ende der Volkserhebung 237.Einbruch der Österreicher in Granbünden 238. — Lecourbe in derUrschweiz 239. — Gefechte an der Thür und bei Frauenfeld 240. —Rückzug auf Zürich. Auflösung der helvetischen Armee 241. — ErsteSchlacht bei Zürich 242. — Flucht der helvetischen Behörden nach Bern243. — Traurige Lage der helvetischen Regierung 244. — Nachlassendes Schreckenssystems 245. — Massen« und d. helvetische Direktorium246. — Sturz des Peter Ochs 247. — Sendung Glayres nach'Paris248. — Steiger und Haller in Zürich 249. — Hallers Verfassungsprojekt 250. — Politische Neutralität des^Erzherzogs 251. — Restaurationin den Ländern und der Ostschweiz 252. — Interimsregierungen inZürich und Schafshausen 253. — Wickham 254. — Das NienburgerKomitee 255. — Die Schweizer im Heere der Koalition 256. —Der neue Kriegsplan der Allürten 257. — Sendung des GrafenDietrichstein 258. — LecourbeS Siege im Hochgebirge 259. — Scheiterndes Übergangs bei Döttingen 260. — Erzherzog Karl verläßt dieSchweiz 261. — Masssnas Angriffsplan 262. — Suworoffs Angriffsplan 263. — Zweite Schlacht bei Zürich 264. — Niederlage der Öfterreicher an der Lint. Molitor in Glarus 265. — Suworoffs Kämpfe.. XüIum den ^Gotthard 266. — Übergang Uber den Kinzigkulm 267. —Kämpfe im Muottathal und in GlarnS 268. — Rückzug Suworoffsüber den Panixerpaß 269. — Auflösung der Koalition 270.Herstellung der helvetischen Republik 271. — Kriegselend 272. —Rengger und Zschokke. Appell an die Privatwohlthätigkeit 273. —Französische Erpressungen 274. — Masssnas Anleihen 275. — Spannungzwischen Massöna und dem helvetischen Direktorium 276. — SteigendeUnpopularität der Helvetik 277. — Verfolgung der Interimsregierungen278. — Saharpes Reformpläne 279. — Versuch eines Staatsstreichesdurch Saharpe 280. — Die französische Regierung gegen Saharpe 281. —Staatsstreich vom 7. Jan. 1800 S. 282. — Sturz Saharpes 283. — Berfasfungsrevision 284. — Provisorischer Vollziehungsausschuß 285..Feldzug von 1800. Übergang über den Gr. St. Bernhard 286. —Zug Monceys über den Gotthard 287. — Patrioten und Republikaner288. — Zurückweisung des Sandgeschwornengerichts 289. — Spannungzwischen dem Vollziehungsansschuß und den Räten 290.— Weigerungder Räte sich zu vertagen 291. — Der Verfassungsentwurf des Senates292. — Der Zwischenfall MoussonSaharpe 293. — Der Staatsstreichvom 7. Aug. 1800 . 294. — Widerstand des Senates 295. — Zusammenbruch der Helvetik 296. V K a m p f z w i s c h e n U n i t a r i e r n u n d F ö d e r a l i s t e n .V e r s u c h e m i t d e m B u n d e s s t a a t u n d B o n a p a r t e sMediation S. 297—445 Grundgedanken der napoleonischen Potilik 297. — Föderalisten undUnitarier 299. — Die Schriften Monnerons und Kuhns 300. — DieRepublikaner als unitarische Führer 301. — Revision der helvetischenGesetzgebung. Aufhebung des Zehntengesetzes 302. — Positive Leistungendes gesetzgebenden Rates 303. — Finanzpolitik des Bollziehungsrates304. — Sorge der Regierung für Bildungswesen, Industrie u. s. w. 305.— Macdonalds Zug über den Splügen 306. — WiedervereinigungGraubündens mit Helvetien 307. — Versöhnlichkeit der Republikaner 308.— Der Verfassungsentwurf des Vollziehungsrates 309. — Die Unitarier in Paris 310. — K. F. Reinhard als Gesandter in der Schweiz311. — Denkschrift Fiuslers und die Berner Patrizier 312. — Plan einesföderalistischen Staatsstreiches 313. — Reinhards Präliminargruudsätze314. — Scheitern des Staatsstreiches 315. — Der Frieden von Suneville 316. — Escher von der Sint über die Schweizergrenze 317. —Frankreich fordert das Wallis und Dappenthal 318. — Widerstand der helvetischen Regierung 319. — Fortgesetzte Erpressungen 320. — Bonapartes Vertragsbrüche 321. — Das Wallis für die Einheitsverfassung322. Die Audienz in Malmaison 323. — Einwirkung Glayres undStapfers auf Bouapartes Entwurf 324.Die Verfassung von Malmaison 325. — Tagsatzung, Senat, Landammairn und Kleiner Rat 326. — Bundesstaatlicher Charakter 327^—Eindruck ans die Aristokraten und Republikaner 328.- — Annahme der'Verfassung 329. — Wahlen zu den Kantonstagsatzungen 330. ;— DieKantonsverfassungen von 1801 S. 331. — Reinhards ZentralwahlDeutsch«JBSchmt,XIV .komitee 333. — Obstruktion der Berner Aristokraten 334. — Renitenzder Urkantone 335. — Abberufung Reinhards. Verninac 336. — Unklngheit der Republikaner 337. — Die helvetische Tagsatzung 338. —Die Jntegritätserklärnng 339. — Austritt der Föderalisten aus derTagsatzung 340. — Die Verfassung vom 24. Okt. 1801 S. 341.Verninac und Dolder 342. — Staatsstreich vom 28. Okt. 1801S. 343. — Sturz der Republikaner 344. — Übergang der Gewalt aufdie Föderalisten 345. — Ziele der Föderalisten 346. — Parteidespotismus der Altgesinnten 347. — Reding als erster Landammann 348. —Nichtanerkennung der Redingschen Regierung durch Frankreich 349. —Redings Reise nach Paris. Föderalisiernng der Finanzen 350. — Unruhen im Kanton Zürich 351. — Reding in Paris 352. — ScheinbareZugeständnisse des ersten Konsuls 353. — Bonapartes Brief an Reding354. — Das Amalgam. Tnrreau im Wallis 355. — Änderung derTaktik Frankreichs in betreff des Wallis 355. — Redings Versuch einerAnlehnung an die Mächte 357. — Fruchtlosigkeit der BemühungenRedings 358. — Reding in Ungnade 359. — Der Verfassungsentwurfder Föderalisten vom 27. Febr. 1802 S. 360. — Protest der Unitarier361. — Sieg der Föderalisten Bei den kantonalen Wahlen 362. —Unhaltbare Lage der Unitarier in der Regierung 363. — Staatsstreichder Unitarier am 17. April 1802 S. 364. — Redings Widerstand 365.Aufstand der Bonrlapapei in der Waat 366. — Trennungsgelüsteder Waat 367. — Die Nvtabelnl 368. — Die Verfassung vom25. Mai 1802 S. 369. — Volksabstimmung vom Juni 1802 370. —Die neue Regierung 372. — Das Wallis unter französischem Proteitorat 373. — Abtretung des Sappenthals gegen das Frickthal 374. —Die Republik Wallis 375. — Ankündigung der Räumung der Schweiz376. — Der erste Konsul und die Schweiz 377. — Abzug der Französen 378. — Das föderalistische Ausstandskomitee in Bern 379. —Thormann und Reding 380. — Die Insurrektion der Urkantone 381. —Machtmittel der Regierung 382. — Amnestie in der Waat 383. —General Andermatt 384. — Insurrektion in Glarus und Appenzell385. — Gefecht an der Rengg 386. — Anrufung der InterventionFrankreichs. Insurrektion in Graubünden 387. — Insurrektion^inZürich 388. — Beschießung Zürichs 389. — Abzug Auderniatts 390.— Umtriebe der Berner Patrizier 391. — Insurrektion im Aargauund in Soloturn 392. — Dolders Entführung 393. — Kapitulationder helvetischen Regierung in Bern 394. — Restauration in Bern 395. —Die Konferenz der fünf Länder zu Schwyz 396. — Gegenrevolutionin Bafel 397. — Gegenrevolution in Schaffhausen, Luzern, Zug 398.— Auslösung der Kantone Lint und Säntis 399. — Thurgau undTessin. Spannung zwischen Schwyz und Bern 400. — Eröffnungder Tagsatzung in Schwyz 401. — Geldmittel der Insurrektion402. — Eröffnung des Feldzugs in der Westschweiz 403. —.Niederlage der helvetischen Truppen bei Pfauen. 404.Bonaparte und die helvetische Regierung 405. — Proklamation vonSt. Clond 406. — Mitlitten in Paris 408. — Waffenstillstand vonMontpreveyres 409. — Passiver Widerstand der Tagsatzung 410. —Einsprache Englands 411. — Bonapartes Depesche vom 1. Brumaire412. — Abweisung der englischen Intervention 413. — Auflösung der. XVTagsatzung in Schwyz 414. — Die Insurrektion, keine nationale ErHebung 415. — Parteidespotismus der Insurgenten 416. — Schwierigkeiten der Gegenrevolution 417. — Bundesverfassungsentwurf der diplo- 'matischen Kommission zu Schwyz 418. — Reding u. Hirzel in Aarburggefangen 419. — Letzte Schulbestrebungen der Helvetik 420.Die Wahlen zur Consulta 421. — Die Föderalisten und die Eonsulta 422. — Eröffnung der Consulta 423. — Das Schreiben desersten Cönfuls vom 10. Dezember 424. — Die Audienz in St. Cloudam 12. Dezember 425. — Ansprache des ersten Consuls 426. — Betonung der Vasallität der Schweiz 427. — Ausfälle gegen Republikaner und Aristokraten 428. — Bonapartes Motive zur Aufopferungder Einheit 429. — Festsetzung der Kantonsverfassungen 430. — Festsetzung der Kantonsgrenzen 431. — Wahl der Fllnserausschüffe 432. —Die Konferenz in den Tnilerien am 29. Jan. 1803 S. 433. — Bonaparteüber d. Landsgcmeindedemokratien 434. — Föderalistische Abschwächnngender Bundesverfassung 435. — Herstellung der Klöster 436. — Bonaparteüber die helvetische Revolution 437. — Die neunzehn Regierungskommissionen 438. — Übergabe der Mediationsakte am 19. Febr. 1803S. 439. — Das Gastmahl bei Barthelcmy 440. — Die Schweiz imReichsdeputationshauptschluß 441. — Landammann d'Affry 443. —Auflösung der helvetischen Regierung 444. — Ende der Helvetik am10. März 1803 S. 445. VI. Die Mediationszeit - s." S. 446—58? Die Landsgemeindeverfassungen in der Mediationsakte 447. — Der ,;Referendumskanton Graubünden 448. — Aristokratischer Charakter der Verfassungen der Städtekantone 449. — Zensus, Bevorzugung der Hauptstädte450.— Lebenslänglichkeit und Abberusungsrecht451.—Großer u.KleinerRat 452. — Die Repräsentativverfassungen der neuen Kantone 453.Die Bundesverfassung. Die Tagsatzung 454. — Die Direktorialkantone.Der Landammann der Schweiz 455. — Garantie der Rechtsgleichheit undNiederlassungsfreiheit 456. — Verbot der Binnenzölle und SonderBünde 457. — Urteil über die Mediationsakte 458. — Die französischeVerfassungsgarantie 460.Einführung d. Mediationsverfassung 461. — Sieg d. AltgesinntenBei den Wahlen in den alten Kantonen 462. — Bauernregimentin Luzern 464. — Wahlen in den neuen Kantonen 465. — Verschiebung der Standpunkte 467. — Diktatur d'Affrys 468. — DieEröffnung der Tagsatzung in Freiburg 469. — Eidgenössisches Siegel,und Kanzlerwahl 470. — Rangordnung der Kantone 471. — Mehrheitsprinzip und Instruktionen 472. — Auflösung der zentralen VerWartungen 473. — Reichsdeputationshauptschluß. Die Kantone mtddas Ausland 474. — Defensivallianz und Militärkapitulation mitFrankreich 475. — Neys Abreise 479. — Botschafter Vial 480." Landammann Wattenwyl 480. — Abzug der Franzosen 481. —Der Bockenkrieg in Zürich 482—503. — Zehntengesetz in Zürich 483.— Andelfinger Memorial 484. — Verweigerung der Huldigung auf derLandschaft 486. —^Landammann Wattenwyl u. d. Standeskommifsion 488.- Die Erhebung Willis 489. — Das Gefecht bei Bocken 491. — UnruhenXVI .im Zürcher Oberland 493. — Erlöschen des Aufstandes 494. — Besetzung der Landschaft 495. — Bestellung eines Kriegsgerichts 496. —Französische JnterventionSdrohung 498. — Hinrichtung Willis,Schneebelis, Hüberlings nud Kleinerts 499. — Der Bockenkrieg aufder Tagsatzung 500. — Einstellung der Prozesse 501. — Kriegskosten502. —Die Großbotschaft zur Kaiserkrönung 503. — Eidgenössische Militärorganisation 504. — Opposition der Waat 505. — Wahl des Generalstabs 506. — Einsprache Napoleons 507. — Das österreichische Jnkamerationsedikt 509. — Staatsverträge 511. — Begrüßung in Chambsry 512.—Die Neutralität der Schweiz im 3. Koalitionskrieg' 513. — Grenzbesetzung von 1805 S. 515. — Preßburger Friede 517. — AbtretungNeuenbürgs an Serthier, des Dappenthals an Frankreich 518. — BadischeAbsichten auf die Schweiz 519. — Industrie und Handel der Schweiz520. — Beschlagnahme der Schweizerwaren in Neuenburg 522. — Beitritt der Schweiz zum Kontinentalsystem 523. — Prinz Eugen und derTessin 524.Bildung der Schweizerregimenter 526. — Anstrengungen der Kantone für die Werbung 527. — Verbot der englischen Kriegsdienste529. — Sendung Wattenwyls nach Paris 530. — Die Schweizerin Spanien und Portugal 531. — Durchmarsch Molitors durchBasel 532. — Sendung Reinhards nach Regensburg 533. —Napoleons Vorschlag einer Vereinigung Tirols mit der Schweiz 534. —Grenzbesetzung von 1809 S. 535. — Plan einer Rheinbrücke bei Hüningen537. — Der Name Vermittler unter den Titeln Napoleons 538. —Sendung und Tod dÄffrys 539.Einverleibung des Wallis 539. — Besorgnisse für den Waat 544. —Napoleons Handelssperre gegen die Schweiz 545. — Das Dekret vonTrianon 548. — Sequestrierung der Kolonialwaren 549. — Besetzungdes Tessin durch die Italiener 550. — Eidgenössische Grenzanstalten 554. —Der französische Mautinspektor Lothon in der Schweiz 555. — Notlageder Schweiz 556. — Ende des Sequesters 557. — Napoleons Schweigenin betreff des Tessins 558. — Anerbieten einer Unterhandlung 559. —Feier der Geburt des Königs von Rom 560. — Die Beglückwünschungsgesandtschaft in Paris 561. — Außerordentliche Tagsatzung in Soloturn 562. — Ablehnung der Grenzberichtigung im Tessin lind Anerbieten einer 'doppelten Mautlinie 563. — Ordentliche Tagsatzung inSoloturn. Die Rede Sidlers 564. — Ablehnung der obligatorischenRekrutierung 565.Die Audienz in St. Cloud vom 27. Juni 1811 S. 567. — Eindruck der Drohungen Napoleons 569. — Unterwerfung der Tagsatzung571. — Reinhard in Paris 572. — Die Militärkapitulation von 1812.S. 573. — Folgen der Militärkapitulation 576. — Verweigerung derTessiner Unterhandlung 577. — Elend in den Jndustriebezirken 579.Die Schweizerregimenter in Spanien 581. — Die Schweizerregimenter im russischen Feldrug 583. — Die Schweizer in der Schlachtbei Polozk 585. — Die Schweizer an der Beresina 586. VlII. Die innere Entwicklung der Schweiz währendder Mediationszeit S. 588 Feierlichkeiten bei der Übergabe des Landawmannamts 589. — DieLandammänner der Schwei; 590. — Schwäche der Tagsatzung 591. —Das eidgenössische Referendum 592. — Das Mehrheitsrecht 'ritte Illusion593. — Das Syndikat 594.— Das schweizerische Heerwesen in der Mediationszeit 595. — Liquidation der helvetischen Schuld ' 599. — Ausscheidung der Kantonal- und Stadtgüter 600. — Bildung einer eidgenössischen Zentralkasse 601.— Scheitern des eidgenössischen Münzgesetzes602. — Münzwirrwarr in der Schweiz 604. — Sanktion der Binnenzölle 605. — Postwesen 607. — Maße und Gewichte 608. — EidgenössischeSanitätsanstalten 609. — Eidgenössische Konkordate über Konkursrechtund Auslieferung 610. — Konkordat über Reisepässe und Nichtansweisnngvon Schweizerbürgern 611.Die Bürgerrechtsfrage 611. — Die Heimatlosen 613. — Konkordate über Konvertiten und gemischte Ehen 614. — Konkordat über dieHeimatlosen. Ehekonkordat 615. — Beeinträchtigung der Nieder- .lassnngsfreiheit 616. — Eidgenössisches Niederlassungsdekret von 1805S. 618. — Renitenz der katholischen Länderkantone 620. — Konkordatüber Heimatschemsormnlare 621. — Juden 623. — Verkehrsfreiheit624. — Unterdrückung der Preßfreiheit 625. — Kantonale Zensurverordnungen 626. — Karl Ludwig v. Haller als Zensor in Bern 627. —Paul Usteri und die Allgemeine Zeitung 628. — Tagsatzung und Preßfreiheit 630. — Das eidgenössische Preßkonklusum von 1812 S. 631.Überwachung der Schweizerpresse durch Frankreich 632. — Pestalozzi undFellenberg auf der Tagsatzung 634. — Schicksal der Landesvermessung635. — Das Lint-Unternehmen 636.Die Kirchenpolitik der Mediativnszeit 639. — Der eidgenössischeBettag 640. — Das Klosterkonkordat 642. — Scheitern der Klostergarantie 644— Die Klosterfrage in St. Gallen 645. — MüllerFriedberg und Paukraz 646. — Projekt eines Bistums St. Gallen.Statuta Conventa 649. — Verwerfung der Statuta Conventa durchden Papst 650. Aufhebung des Klosters 651.Zertrümmerung der Diözefanverfasfung 652. — Plan einesschweizerischen Konkordats 654. — Nessenberg als Generalvikar vonKonstanz 655. — Der Nuntius Testaferrata 657. — Konkordat Nessenbergs mit dem Kanton Luzern 658. — Luzern und Rom 660. —Nessenberg und die Urkantone 663. — Gesuch der Urkantone umTrennung von Konstanz 664. — Die reformierten Landeskirchen 666.Die Kantone 668. — Reaktion in den Länderkantonen 669. —Unterdrückung des Ämterschachers. Revision der Landbücher,673. —Brandassekuranz. Straßenverbesserung. Schul- und Armenwesen 674. —Graubünden 675. — Hochgerichtsjustiz 676. —Zentralisation der Staatsgewalt 677. — Appellationsgericht, Standeskommisfion 678. — Kalenderstreit, Kantonsschule in Chur 679.Reaktion itt. den Städtekantonen 680. — Das Ortsbürgertum681. — Herstellung der Ehaften und des Zunftzwangs 683. — Dasväterliche Regiment 685. — Glaubenszwang und Toleranz 686. — Rückbildung des Strafrechts 689. — Verwaltung^- und Gerichtswesen imKanton Zürich 692. — im Kanton Bern 693. — Konsolidierung derFinanzen 694. — Hebung der Forst- und Landwirtschaft 696. —. Loskaufder Zehnten, Grundzinsen und Weiddrechte 697. — Verbesserung derVerkehrswege, Polizeiliche Reformen 699. — Feuerversicherung 700. —Armenfürsorge 701. — Die Volksschule 702. — Die höheren Schulenin Zürich und Bern 706. — Universitatsreform in Basel 708. —Politisches Leben in den Städtekantonen 709.Die neuen Kantone 711. — Verwaltung mtd Gericht 712. —Finanzen 713. — Bergbau und Forstwesen 716. — Ablösung der Zebnten,Grundzinsen und Weiderechte 717.— Gewerbewesen. Verkehrswege 719.—Straßenbau im Tessin 721. — Polizei 722. — Armenwesen 723. —Rechtsgesetzgebung 724. — Die Volksschule 726.— Lehrerbildung 727. —Akademie zu Lausanne 728. — Katholisches Gymnasium in St. Gallenund Kantvnsschule in Aaran 729. — Politisches. Dualismus inSt. Gallen 730. — Thurgau. Aargau. Waat 732. — Tessin 733.Geistiges Leben der Schweiz 735. — Joh. v. Müller 736. —Pestalozzi und Fellenberg 737. — Martin Usteri, Ulrich Hegner 740. —Dialektdichtung 741. — Zschokke 742. — Frau von Stael 743. —Bonstetten 744. — Bride!. Die BibliothSque Britannique 745. —Sismondi. Jomini 746. — Geschichtswerke und Memoiren 747. —K. L. v. Haller 748.— Geographie und Naturwissenschaften in der Schweiz755. — Die Kunst in der Schweiz 756. — Ludwig Vogel 759. —Hans Georg Nägeli 761. — Schweizerische Vereine 762.B e i l a g e n z u S e i t e 4 1 1 f ' 7 6 4 — 7 7 9Otto an Talleyrand, 19. Oktober 1802 S. 764. — Talleyrandan Otto, 23. Oft. 1802 S. 768. — Otto an Talleyrand, 25. Okt. 1802S. 772. — Otto an Talleyrand, 29. Oktober 1803 S. 776.N a c h t r ä g e u n d B e r i c h t i g u n g e n S. 780 Erstes Buch.Das Interregnum der langen Tagsatzung 1813—1815. S. 1-402 I. Der Durchzug der Verbündeten 1813/1814 S. 3— 62Lage im Beginn des Jahres 1813. Verschärfung der Zensur und Kontinentalsperre 3. — Erhöhung des Rekrutentributsan Napoleon 4. — Mülinens Projekt einer Bewaffnung 5. —Ordentliche Tagsatzung in Zürich 6. — Außerordentliches Trup- ,penbegehren Napoleons 7. — Landammann Reinhard 8. —Räumung des Tessin 9. — Außerordentliche Tagsatzung 10. —Verhinderung eines größeren Truppenaufgebots durch Napoleon. Neutralitätserklärung 11. — Anerkennung der Neutralitätdurch Napoleon 12. — Kriegsplan der Verbündeten. Capod'Jstria und Lebzeltern in Zürich 13. — Motive der schweiz.Neutralität 14. — Reaktionshoffnungen in Bern 15. — Besorgnisse der Demokraten 16. — Unzulänglichkeit der Grenzbesetzung17. Unentschlossenheit Reinhards 18. — Vorrücken der Hauptarmee gegen die Schweiz 19. — Befehle Schwarzenbergs fürden Rheinübergang 21. — Kaiser Alexander, Laharpe, Jomini,Fräulein Mazelet21/22. — Reding und Escher in Frankfurt 22/23.— Anscheinende Anerkennung der Neutralität, Sistierung des EinMarsches 23. — Metternich, Schwarzenberg, Radetzky gegen dieNeutralität 24. — Verbot der Neutralitätsproklamation durch die>Berner Regierung. Sendung Zeerleders und Mills 26. — Landesverrat der Berner Unbedingten 27. — Graf Johann vonSalisSoglio 28. — Das Waldshuter Komitee in Freiburg 29.— Entschluß des Kaisers Franz zum Einmarsch 31. — Metternichund die Schweizer Gesandten 32i — Kapitulation von Lörrach' 33. — Rückzug der eidg. Armee 34. — Auflösung der eidg. Armee 35. — Rheinübergang der Österreicher. Bubna in Bern 36.— Die Österreicher in Neuenburg und Biel 37. — In Schaff.Hausen und Zürich 38. — Vormarsch der Hauptarmee nachFrankreich 39. — Bubna in Lausanne 40. — Genf unter französischer Herrschaft 41. — Gärung in Genf 42. — Bubna in Genf.e Provisorische Regierung 44. — Simbschen im Wallis 45. — DerZar in Schaffhausen 46. — Einzug der Monarchen in Basel 47.— Belagerung von Hüningen 48/49. — Napoleon und Genf 50.— Borstoß Bubnas auf Lyon und Rückzug 51. — Die Franzosen vor Genf 52. — Abdankung der provisorischen Regierung53. — Rückzug der Franzosen von Genf. Gefecht am Simplon54. — Schweizerische Artillerie vor Besanyon 55. — Die französischen Schweizer Regimenter 56. — Rückmarsch der Verbündeten. Räumung Basels und Genfs 57. — Monarchenbesuche 58. — Beschwerden des Durchmarsches 59. — Einquartierungen 60. — Requisitionsfuhren und Lazarettfieber 61. —Abrechnung mit Osterreich 62. II. S t u r z d e r M e d i a t i o n s a k t e .' S. 63—117 Ende des französischen Protektorates 63. — Widersprüchezwischen der Metternichschen Note und der Gentzschen Erklärung64. — Metternichs Plan einer Gegenrevolution 65. — SendungSensstPilsachs nach Bern 66. — Widerstände in Bern 68. —Plan eines Gewaltstreiches 70. — Abdankung der Mediation?regierung in Bern 71. — Die „unglückliche" Proklamation vom24. Dez. 1813 72. — Eindruck im Aargau 73. — Erbitterung in derWaadt 74. — Haltung Bubnas 75. — Eindruck der Berner Vorgänge in der übrigen Schweiz 76. — Stimmung in Zürich 77. —Die eidg. Versammlung in Zürich 79. — Aufhebung der Mediationsakte 80. — Bundesverein vom 29. Dez. 1813 81. — ZürichVorort 82. — Kaiser Alexander und Monod 84. — AbberufungSenffts 85. — Leitung der Schweizer Angelegenheiten durchAlexander 86. — Krumme Wege Metternichs 87. — Die Schweizer Gesandtschaften bei den Monarchen in Basel 88. — Ermutigung Berns durch Metternich und Castlereagh 89. — Reaktionärer Gewaltstreich in Graubünden 90. — Trennungsgelüste inGraubünden durch Alexander vereitelt 91/92. — Gegenrevolution in Solothurn 93. — Restauration in Freiburg 94. — Konsolidierung der Patriziate 95. — Nichtanerkennung der eidg.Versammlung durch Bern, Freiburg und Solothurn 96. —Erster Entwurf der Bundesverfassung 97. — Erste Beratung 98.— Beeinflussung durch Lebzeltern und Capo d'Jstria 99. —Aufforderung zur Revision der Kantonsverfassungen 100. —Schluß der eidg. Versammlung 102.Gegenrevolutionäre Bewegung in Luzern 103. — Einmischung Reinhards 104. — Staatsstreich des SchultheißenRüttimann 105. — Reaktion in den Urkantonen 106. — Gersauer Konferenzen 108. — Gegentagsatzungen in Zürich undLuzern. Federkrieg 109. — Usteris Flugschrift 110. — RenggersSchrift über den schweiz. Bundesverein 111. — Gefahr einesBürgerkriegs 112. — Beschlüsse der Monarchen zu Chaumont114. — Veränderte Sprache Metternichs gegen Bern 115. —Drohung einer Zwangsvermittlung. Auflösung der Gegentagsatzüng in Luzern 117. I I I D e r B u n d e s v e r t r a g S. 118—1 5 0 Eröffnung der Langen Tagsatzung am 6. April 1814 118. —. Unstimmigkeiten der Mächte in betreff der Schweiz 119. — Diefremden Diplomaten in Zürich: Schraut, Capo d'Jstria 120. —Chambrier. Stratford Canning. Talleyrand 121. — Die diplomatische Kommission 122. — Zweite Beratung der Bundes»Verfassung. Alte und moderne Schweiz 123. — DenkschriftCapo d'Jstrias über die Bundesorganisation 124. — Verfassungsentwurf der diplomatischen Kommission 125. — Dritte Beratung127. — Ablehnung der Prüfung der Kantonsverfassungen.Entstehung des Klosterartikels 128. — Neue Denkschrift Capod'Jstrias über die Kantonsverfassungen 129.Der Fricktaler Tausch 130. — Diplomatischer Kampf inParis 132. — Eidg. Gesandtschaft an Ludwig XVIH. 134. —Audienz bei Alexander 136. — Verwerfung des Bundesentwurfs durch die „Alte Schweiz" 137. — Berns Erklärung vom18. Juli 1814 138. — Wirren im Kanton St. Gallen 138. —Plan der alten Schweiz, die Tagsatzung zu sprengen 140. —Schiedsgerichtsvorschlag 141. — Föderalistischer Gegenentwurfeines Bundesvertrages 142. — Kriegerische Spannung der. Parteien 143. — Abfangen eines Waadtländer Kuriers durchBern 144. — Intervention der Minister 145. — Drohende Gerüchte 146. — Schiedsgerichtsübereinkunft und endgültigerEntwurf des Bundesvertrages 147. — Der Bundesvertrag inden Kantonen 148. — Konstituierung der Schweiz am 9. Sept.- 1814 149. IV. D e b i e t s g e w i n n e u n d G e b i e t s v e r l u s t e .151—174 Absicht der Verbündeten die Schweiz abzurunden 151. —Bistum Basel 152. — Neuenburg unter Berthier 153. — Preußische Restauration 154. — Begehren Neuenbürgs und Genfsum Aufnahme in den Bund. 155. — Militäraufgebot zur Besetzirng der alten Grenzen 156. — Finslers Projekt einer Militärgrenze 157. — Energielosigkeit der Tagsatzung 158. — Bemühungen Genfs um eine Gebietsvergrößerung 159. — Pictetde Rochemont in Paris 160. — Savoyens Schicksal unentschieden 161. — Die Schweiz im ersten Pariser Frieden 162. —Beltlin, Bormio und Chiavenna 163. — Vereitelung der Besitzergreifung durch, die Graubündner.164. — Eidg. Okkupationdes Bistums Bafel 165. — Konflikt mit AndlawBirseck 166. —Einzug der Schweizer Truppen in Gens 168. — Begehren desWallis um Aufnahme in den Bund 169. — Verhandlungen mitNeuenburg und Genf 170/171. — Zurückweisung Nordsavoyensdurch die Tagsatzung 172. — Besitzergreifung Nordsavoyensdirtch Sardinien 173. — Aufnahme von Wallis, Neuenburg undGenf in den Bund 174 V. V e r f a s s u n g s r e v i s i o n e n u n d V e r f a s s u n g s t v i r r e ni n - d e n K a n t o n e n : S 175—244 Druck der fremden Minister auf die kantonalen Verfas] sungsrevisionen 175. — Restauration in den Landsgemeindetontonen 178: — Glarns. Appenzell 179. — Uri 180. — Alt.schwyz und Außerschwyz 180. — Untermnlbcu 182. — Vereinigung Engelbergs mit Obwalden 183. — Zug 184. — DiePatrizierkantone. Luzern 184. — Gärung in der Landschaft 186.— Erster Solothurner Putsch 187. — Intervention Berns inSolothurn 188. — Verfassung Solothurns 189. — Unruhen imBerner Oberland 190. — Verfassung von Freiburg 193. —Opposition und Strafprozeß in Freiburg 194/195. — Die Mächtegegen Freiburg 196. — Magenwurstkrieg gegen Solothurn197. — Zweiter Putsch in Solothurn 199. — Die Städtekantone.Reaktionäre Bewegung in Zürich 1200. — Verfassungsrevisionin Zürich 201 — in Basel 203 — in Schaffhausen 204. —Die neuen Kantone. Aargau 205. — Der Renggersche Verfassungsentwurf und die Minister 206. — Die neue AargauerVerfassung 207. — Die Waadt. Der Verein der Rue de bourg209. — Die Waadtländer Verfassung 211. — Befestigung derbisherigen Regierung 213. — Unruhen im Thurgau 214. — Verfassungsrevision im Thurgau 215. — Entstehung der neuen Verfassung in St. Gallen 216. — Ausstände im Kanton St. Gallen218. — Eidg. Intervention in St. Gallen 219. — Tessin, Uri undLivinen 220. — Druck der Minister auf die Versassungsrevisionim Zessin 222. — Demokratischer Aufstand im Tessin 223. —Eidg. Intervention im Tessin 224. — SalisSils und Hirzel alseidg. Kommissäre 225. — listen als Berichterstatter über dieTessiner Verfassung 226. — Endgültige Verfassung des Tessin227. — Strafgericht im Tessin 228. — Umschwung in Graubünden 229. — Neue Verfassung in Graubünden 231. — Dieneuesten Kantone. Entstehung der Versassung Neuenbürgs 233.— Die Land stände 234. — Entstehung der Genfer Verfassung236. — Aristokratischer Charakter der Genfer Verfassung 237. —Die Lois Eventuelles 239. — Verfassungswirren im Wallis 240.— Entscheidung durch die Minister in Zürich 242. — Die Verfassung des Wallis 243. VI. D i e S c h w e i z a m W i e n e r K o n g r e ß S 245—302 Gebietsansprüche und Geldsorderungen der reaktionärenStände 245. — Bund zwischen Schwyz und Nidwalden 246. —Wilsonaffäre 247. — Eidg. Gesandtschaft an den Wiener Kongreß. Instruktionen 248. — Empfänge in Wien 249. — Sondergefandtschaften 250. — Uneinigkeit der eidg. Gesandten 252. —Die Schweiz das Krähwinkel unter den Staaten 253. — DeutscheBereinigungsabsichten 254 — Wilhelm v. Humboldt 255. —Hardenberg und Stein 256. — Stellung der Schweiz zum Kon- ' greß 257. — Das Komitee für Schweizer Angelegenheiten 259.* — Erste Sitzungen 260. — Die eidg. Gesandtschaft vor demKomitee 261. — Zulassung Frankreichs zur Mitberatung 262. —Zeerleder vor dem Komitee 263. — Laharpe und Rengger vordem Komitee. Die Integrität der XIX Kantone anerkannt264. — Finanzielle Entscheidungen 265. — Die Genfer in Wien266. — Denkschriften der Genfer und Humboldts 267. — TauschProjekt betreffend Gex und Pruntrut 268. — Abbruch der Verhandlungen durch Talleyrand 270. — Feindseligkeit Talleyrandsgegen die Genfer 271.—Idee einer „Föderation" Nordsavoyensmit der Schweiz 272. —Durch Reinhard abgelehnt 273. — Standpunkt Graubündens in bezug auf Veltlin, Eleven und Worms274. — Verheimlichung der Bündner Denkschriften durch Reinhard 276. — Beschluß des Schweizer Komitees, das Veltlin derSchweiz zurückzugeben 278. — Sitzung am 13. Dez. 1814 279. —Reinhards Projekt, aus Veltlin, Eleven und Bormio einenHalbkanton Graubündens zu machen 280. — Proteste der Bündner und Veltliner 281. — Verwicklung der Veltliner Frage282. — Absichten Renggers und Laharpes auf VersassungsMinderungen 284. — Nichteinmischung des Schweizer Komiteesin Verfassungssragen 285. — Aufschub des Bundesschwurs285. — Der Bericht Capo d'Jstrias und sein Deklarationsentwurf 286/287. — Verzögerung des Abschlusses durchMetternich288. — Veränderte Haltung Frankreichs und Englands in betreffVeltlins 290. — Laharpe gegen Bern 291. —.Die" vier Artikelin betreff der Verfassung Berns 292/— Veltlin österreichisch 293.— Abschluß des Schweizer Geschäfts 293. — Die Deklarationvom 20. März 1815 294. — Protest der Schweizer wegen desVeltlins 296. — Neutralisierung Nordsavoyens und Gebietsabrundung Genfs 297. — Intrigen Vuarins dagegen 209. — "Übereinkunft mit Sardinien vom 29. März 1815 300. — Urteil .über die Entscheidung des Kongresses 301. VII. D i e S c h w e i z u n d d a s Kaiserreich d e r H u n d e r tT a g e S. 303—373 , Die Correspondance secrete 303. — Kriegslärm in fünf- Kantonen 305. —Einmischung Talleyrands 306. —Extralandsgemeinden in Uri und Schwyz 307. — Eindruck der LandungNapoleons 308. — Grenzbesetzung unter Finsler309. — GeneralBachmann 310. — Jnterventionsabsichten der Berner undTalleyrands 311. — Bollziehung der Vereinigung Neuenbürgsund Genfs 312. — des Wallis 313. — Besetzung des Pruntrutü14. — Die eidgenössische Armee 315. — Konzentrierung derArmee durch Bachmann 316. — Castella Generalstabschef 317.— Aufbietung einer Reserve 318. — Höchster Stand derSlrtrree 319.Kapitulationsverhandlungen mit den Bourbonen 320. —Die Schweizer bei Villejuis 321. — Die Brüder Stoffel 322. —Heimkehr der Schweizer Söldner 323. — Der österreichischeKriegsplan und die Schweiz 324. — Die Neutralitätspartei325.^— Napoleon und die Schweizer Neutralität 326. — DieMinister der Verbündeten und die Schweiz 327. — Zurückweisung Felix Desportes und Lucien Bonapartes 328. — Allianzantrag der Verbündeten 329. — Unmöglichkeit der Neutralität 330. — Vertrag mit den Verbündeten vom 20. Mai 1815331. — Stellung der Waadt und Laharpes 332/333. — Bruch mitFrankreich 334. — Annahme der Wiener Kongreßerklärung 336.— Annahme der Neutralisierung Savoyens 336.Die Mission Steigenteschs 337. — Leake 338. — Ablehnungder französischenglischen Anerbietungen 339. — Offenfivabsichten Castellas. Korrektheit Bachmanns 340. — Die Streitkräfte im östlichen Kriegsschauplatz 341. — Borrücken der Franzosen an den Genfer See 342. — Gefecht bei Meillerie. Übergang Frimonts über den Simplon 343. — Gefechte in der Umgegend Genfs 344. — Leiden des'Wallis 345. — Rheinübergangder Österreicher bei Basel 346. — Beschießung Basels durchBarbanögre in Hüningen 347. — Offensivabsichten Bachmanns348. — Provokationen von feiten der Franzosen 349. — Vormarsch der schweiz. Armee in die Freigrafschaft 350. — Drängender Österreicher 351. — Meuterei der Brigade Schmie! 352. —Finanznöte 353. — Ernährungsschwierigkeiten der Armee inHochburgund 354. — Plötzliche Wendung Bachmanns undCastellas 355. — Rückzug aus der Freigrafschaft 356. — Hüningen als Zwingbasel 357. — Einschließung Hüningens durchErzherzog Johann 358. — Neue Beschießung Basels 369. —Teilnahme der Schweizer Truppen an der Belagerung 360. —Übergabe Hüningens 361. — Basel und Erzherzog Johann 362.Zustände in Nidwalden. — Der Vroneggrat 363. Ultimatum der Tagsatzung 364. — Militärische Maßregeln 365. —Bundesschwur vom 7. Aug. 1815 366. — Eidg. Interventionin Nidwalden 368. — Amnestie 369. — Übergabe des Bistums Basel an die Schweiz 371. — Ende der langen Tagsatzung 373. VIII. Z w e i t e r P a r i s e r F r i e d e u n d T u r i n e r V e r ' t r a g S 374— Sendung Pictet de Rochemonts nach Paris 374. —GünstigeStimmung der Mächte 375. — Ministerwechsel in Frankreich,377. — Präliminarsriede vom2. Okt.1815 378. — Abtretung vonVersoix und St. Julien an Genf 378/379. — Anspruch Frankreichsan das Dappental 380. — Die Neutralitätsurkunde vom20. Nov. 1815 381. — Orden- und Adelsverleihungen 383. —Kaiserbesuche in Basel und Zürich 384. — Metternich in Genf.Capo d'Jstria Ehrenbürger 385. — Ausschließung der Bonapartisten und der Königin Hortense 386. — Schleifung Hüningens387. — Abdankung der Truppen. Medaille für Treue und Ehre388. — Urkundliche Erklärung in Bern 389. — Übergabe desBistums Basel an Bern und Basel 391. — Sträuben Sardi— nienj gegen die Landabtretung an Genf 393. — Sendung Pictets nach Turin 394. — Turiner Vertrag vom 16. März 1816395. — Walliser Konventionen 396. — Vollziehung des TurincrVertrages 397. — Rückblick 398. — Vergleich des Bundesvertrages mit der Mediationsakte 399. — Urteil über die KantonsVerfassungen von 1814/15 401. Zweites Buch.Die Schweiz in der Restaurationszeit 1816—1830. S. 403^826 I D i e S c h w e i z u n d ' d i e M ä c h t e i m B e g i n n d e rRestaurationszeit .405—434 Bevormundung durch die Großmächte 405. — Frankreichund die Schweiz. Unmöglichkeit einer Allianz 406. — Neue Kapitulationsverhandlungen 407. — Kapitulationen mit Holland408. — Vergeblicher Versuch, Handelskonzessionen von Frankreichzu erlangen 408. — Kapitulation der Zürcher Gruppe 409. —Kapitulation der Berner Gruppe. Ufflegers Rede 410. — DerSolddienst keine wirtschaftliche Notwendigkeit 411. — eineVersorgungsanstalt für die Aristokratie 412. — FrankreichsProhibitivsystem 413.Rückzahlung des Massenaschen Zwangsanleihens 414. — Niederlassungsstreitigkeiten mit Frankreich 415.— Volkshaß gegen die Schweizer Söldner in Frankreich 416.— Äußerungen Sebastianis und Foys über die Neutralität der "Schweiz 417. — Denkmünze auf den 10. Aug. 1792 418. — DerLöwe von Luzern 419. — Schwinden des französischen Einflusses 420. — Simplonsubsidien an Wallis 421. — Verhältniszu Österreich 421. — zu Preußen. Justus Gruner 422. — zuEngland. Stratford Canning 424. — zu Rußland. Laharpe 5und Krüdener 425. — Beitritt zur Heiligen Allianz 426.* Kleinkrieg gegen die Waadt 427. — Denkschrift der Waadt* .länber Gutsherren 428. — Gadyhandel'429. — Bedrohung der,i >Waadt durch die Minister 429. — Versuch der Kurie, das KlosterSt. Gallen herzustellen 431. — Anrufung der Mächte durch dieKurie 433. — Scheitern der Intrige. Tod des Pankraz 434. II. Die- Militärreform I S. 435—456 Die höfliche Tagsatzung in Bern 435. — Gebrechen deseidg. Wehrwesens 435. — Außerordentliche Militärkommissionenin Zürich 436. — Entwurf eines Militärreglements 437. —Mannschafts- und Geldskala 438. — Die ständige eidg. Militäraufsichtsbehörde 438. — Die eidg. Kriegskasse 439. — Finslerund die französischen Gelder 440. — Umarbeitung des Militärreglemententwürfs durch Fischer 441. Beratung auf der Tagsatzung von 1817 442. — Annahme des allgemeinen Militärreglements 443. — Bundesheer. Auszug, Reserve und Landwehr 444. — Einheitliche Regelung der Bewaffnung, Ausrüstung und Kleidung. Feldzeichen 445. — General und Gene»ralstab 446. — Militärstrafgesetzbuch und Spezialreglemente446. — Konstituierung der Militäraufsichtsbehörde. Eidg. Inspektionen 447. — Eidg. Militärschule in Thun 448. — Eidg.Übungslager 449. — Militärische Übungsreisen 450. — Landesvermessung 450. — Militärische Fortschritte und Rückständigleiten 451. — Offiziersfest in Langenthal 453. — Schweiz.Offiziersgesellschaft und Militärliteratur 454. — Militärbudgetdes Bundes. Kriegskasse 455. — Zentralkasse 456. I I I Eidgenössische K o n k o r d a t e u n d Beschlüsse .457 —473 Der Vorort und die eidg. Kanzlei 457. — Die Tagsatzung458. — Ohnmacht der Tagsatzung 459. — Offizielle Sammlungder eidg. Beschlüsse und Konkordate. Druck der Wschiede 460.— Revision der Konkordate und Bundesbeschlüsse 461. — Bestätigung von 21 Konkordaten 1818 461. — Konkordate über dasPostwesen 463. — Verbindliche Bundesbeschlüsse 464. — Beschluß über kantonale Verträge mit dem Ausland 465. —Niederlassungskonkordat von 1819 466. — Konkordate überEhe, Vormundschafts- und Erbrechtsverhältnisse der Niedergelassenen 467. — Heimatlosenkonkordate 467. — Münzkonkordate 469. — Besonderes Münzkonkordat der westlichen Kantone470. — Ablehnung von Flußkorrektionen 471. — Vollendung desLinthunternehmens 471. — Tod Eschers von der Linth 473. IV. Wirtschaftliche S c h w ä c h e u n d S t ä r k e 3.474—517 Nahrungsquellen. Bergbau 474. — Hoher Stand der Landwirtschaft und Viehzucht 475. — Ausfall an Nahrungsprodukten476. — Die Notjahre 1816 und 1817 476. — Hungersnot in derOstschweiz 477. — Gegenseitige Sperren der Kantone 479. —Staatliche Getreideankäufe 481. — Suppenanstalten. Notstandsarbeiten 482. — Linthkolonie 482. — Auswanderung 483, —Handelskonsulate 484.Prohibitivsystem und Zolleinigungen des Auslandes 485.— Mittelalterlicher Zollwirrwar in der Schweiz 486. — Maßregeln zur Erhaltung des Transits. Straßenbauten 487. — Verschärfung des Prohibitivsystems in Frankreich 489. — Zollkrieggegen Frankreich 490. — Die Retorsion auf der Tagsatzung 4SI.— Einschüchterungsversuche Talleyrands 491. — Das Retorsionskonkordat 493. — Negatives Verhalten Zürichs und andererKantone 494. — Zollkrieg im eigenen Land 496. — ErsetzungTalleyrands durch Moustier 497. — Abfall Luzerns, litis undUnterwaldens vom Retorsionskonkordat 498. — Aufhebung desRetorfionskonkordats 499. — Ungünstige Stellung der Schweizgegenüber den Nachbarstaaten 499. — Ernennung Zellwegerszum eidg. Zollrevisor 500»— Scheitern der Revision der Binnenzolle 501. — Das Berner Ohmgeld 502.Tatkraft der Schweizer Industrie 503. — Baumwoll- undMaschinenindustrie 504. — Anfänge des Arbeiterschlitzes 505. — ;Export nach der Levante und Amerika 506. — Leinwand- undSeidengewebe 507. — Strohindustrie 508. — Uhrenindustrie508. — Dampfschiffahrt 509. — Fremdenverkehr 510. — Anfänge des Alpinismus 511. — Der Genfer See Fremdenzentrum— 512. — Das Berner Oberland. Die Urschweiz. Graubünden513. — Gasthofwesen 514. — Schattenseiten 515. — Reisehandbücher. Die Statistiker Picot, Franscini und Bernoulli 516. V. Kirchliche R e a k t i o n .518—566 Das Zeitalter der Romantik 518. —Christentumsgesellschaftin Basel 519. — Frau Krüdener in Genf 520. — Frau Krüdener. - XVin Basel 521; als Mutter der Armen 522. — GezwungeneWanderung 523. — Erweckung in Genf 524. — Die Momiersin der Waadt 626. — Sektengesetz in der Waadt 527. — Bittetund Monnard 528. — Marie Anne Calame in Locle 529. —Pietistenverfolgung in Bern 529. — Reformationsfeier in Zürich529. — Erweckung in Schaffhausen 530. — Vikar Ganz 530. —Die Kreuzigung in Wildensbuch 531. — Abwendung der Kirchevom Rationalismus 533.Vorstoß des Ultramontanismus 533. — Die Jesuiten imWallis 533. — Ablehnung der Jesuiten durch Solothurn 535.— Pater Girard in Freiburg 535. — Die Liguorianer in Freiburg 536. — Berufung der Jesuiten 537. — Sturz des P. Girard539. — Jesuitenmissionen 540. — Hallers Restauration derStaatswissenschaften 541. — Pamphlet gegen die spanischenCortes 541. — Hallers Übertritt zum Katholizismus 543. —Ausstoßung aus dem Großen Rat 645. — Übersiedlung nach Paris546. — Vuarin in Genf 547. — Konflikte Genfs mit dem Bischofvon Chambsry 547) — Gens und Sardinien 549. — Anschluß der* Genfer Katholiken an das Bistum LausanneFreiburg 550. —Konflikt mit Sardinien wegen der Zivilehe 551. — Vuarinssy Versuch, das Bistum Genf herzustellen 552. — Kirchliche Wirkungen des Rüttimannschen Staatsstreiches 554. — Trennungder Schweizer Kantone vom Bistum Konstanz 555. — Projekteines Nationalbistums in Luzern 556. — Zerfahrenheit derf. schweizerischen Kirchenpolitik 557. — Ubereinkunft von Bern und, Luzern 558. — Unruhen in Nidwalden 659. — Sendung Fischersund Rüttimanns nach Rom 559. — Tod Generalvikar Göldlins.Vereinigung Luzerns mit dem Bistum Basel 561. — VerzichtLuzerns auf den Bistumssitz. Langenthaler Vertrag 561. — DasDoppelbistum ChurSt. Gallen 562. — Das Basler Bistumskonkordat 1827 564. — Rekonstruktion des Bistums Basel 566. VI. L i b e r a l e S t r ö m u n g e n S.567—623 Religiöse Gegensätze 567. — Politische Gegensätze 567. —Der Liberalismus in der Schweiz 568. — Angebliche Geheimbünde 569.Die Freimaurer 569. — Helvetische Gesellschaft572. — Präsidialreden 573. — Schweizer Vereine für Gemeinnützigkeit, Kunst und Wissenschaft 676. — Stiftung der Zofingia576. — Die Zofinger und das Ausland 577. — Der SempacherVerein 578. — Schweizerischer Schützenverein und erstes eidg.Freischießen in Aarau 579. — Wirkung der Vereine 580.Die Presse 581. — Erste Tagsatzungsbeschlüsse gegen diePresse 582. — Preßfreiheit im Aargau 583. — Heinrich Zschokke584. — Die Aarauer Zeitung. Paul Usteri 586. — Andere, ^Journale 586. — Die Europäische Zeitung 587. — Das diplomatische Korps und die Schweizer Presse 587. — Ende derAarauer Zeitung 589. — Paul Usteri und die Neue ZürcherZeitung 590.Die Schule 590. — Fellenberg 691. — Pestalozzi 592. —Offizielles Schulwesen 592. — Lehrerbesoldungen 593. —XVI .Lehrerbildung 594. — Gehobene Volksschulen 595. — Wechselseitiger Unterricht in der Westschweiz 596. — Die Volksschule inden kleinen Kantonen 597. — in Graubünden 598. — imWallis 599. — im Tessin 600. — Kleinkinderschulen. Lehrerkassen 600. — Das Turnen 601. — Elias in Bern 602. — Militärischer Jugendunterricht 603. — Höhere Schulen in Genf 603.— Schul- und Universitätsreform in Basel 604. — Fremde Professoren 605. — Höhere Schulen in Zürich und Bern. Kantonsschulen in Aargau, Chur, Trogen 606. — Anfänge des technischenBildungswesens 606. — Eduard Pfyffer. Reform des Lyzeumsin Luzern 608. — Jgnaz Paul Vital Troxler 608. — TroxlersFürst und Volk 611. — Entsetzung Troxlers 611. — Herrschaft desKlerikalismus in Luzern 612.Der Philhellenismus. Griechenvereine in Bern und Zürich613. — in der übrigen Schweiz. Zürich Zentralverein 614. —Philhellenenzüge 615. — Schweizer in Griechenland 616. —Griechen in der Schweiz 617. — Jean Gabriel Eynard 618. —Genfer Griechenkomitee 618. — Eynard als Vertrauensmanndes europäischen Philhellenismus 620. — Capo d'Jstria undEynard.622. — Wirkung des Philhellenismus auf dieSchweiz 623. VII. Das Preß- und Freindenkonklusum S. 624—709 Die Heilige Allianz 624. — Die Schweiz als Asyl politischVerfolgter. Die Königsmörder in der Waadt 625. — Hortenseauf Arenenberg 626. — Demagogenhetze in Deutschland 627. —Untersuchung von Schweizern in Wien und Berlin 628. —Stähelehandel 628. — Studentenfahrt aus dem VierwaldftätterSee 629. — Deutsche Flüchtlinge in Aarau 630. — in Chur„ 631. — in Hofwil 632. — Flüchtlingsprofessoren in Basel, Genfund Lausanne 632. — Schweizerische Auffassung des Asyls 633.— Auffassung der Mächte 634. — Spione und Lockspitzel 634. —WitDörring 636. — Die OlryHallersche Clique 637. — Denunziationen 638. — Die Schweiz am Troppauer Kongreß 640. —Erstes Einschreiten der Ostmächte gegen die Flüchtlinge 1820641. — Resultate der Untersuchung in Chur 643. — Konfidentielle Note Frankreichs 644. — Kongreß zu Laibach. Gärungim Tessin 645. — Besorgnisse vor den Umtrieben der Kabale 646.— Italienische Flüchtlinge 647. — Zweites Einschreiten der Ostmächte gegen Flüchtlinge und Presse 647. — Außere .Hindernisse gegen die Ausweisungen 648. — Mutige Haltung Genfsgegen die Auslieferungsbegehren Österreichs 650. — Schmittals Oberzensor 651. — FaucheBorel als preußischer „General— konful" 652. — Verweigerung des Exequaturs durch den VorortZürich 653. — Spionenberichte FaucheBorels 654. — Abberufung Fauches 655. — Sendung Knifflers 656. — Kongreß zuVerona 1822 657. — Beschwerde Piemonts gegen die Schweiz657. — Beschlüsse gegen die Schweiz 658. — Note Nefselrodesund Äußerungen des Kaisers Franz gegen die Schweiz 659. —Militärische Vorkehrungen Frankreichs an der Schweizer Grenze 660. — Die Schweiz als Hochburg der Revolution 661. — Buonarotti und Andryane 663. — Metternichs Depesche vom15. März 1823 665. — Sendung Fischers in die Westschweiz 667.— Beschaffenheit der österreichischen Beschuldigungen undFlüchtlingslisten 667. — Maßregeln in Waadt und Genf 668. —Pariser Konferenzen über die Flüchtlinge in der Schweiz. Interpellationen im englischen Parlament 669. — Französische Ausweisungsbegehren 670. — Fälschungen FaucheBorels 671. —Abberufung Graf Talleyrands 671. — Moustier 673. — RedenWattenwyls bei Eröffnung der Tagsatzung 674. — Das Preßund Fremdenkonklusum vom 14. Juli 1823' 675. — Kollektivschritt der Mächte gegen das Asylrecht 677. — Beschaffenheit derFlüchtlingslisten 678. — Antworten des Vororts 680. — Durchführung des Preß- und Fremdenkonklufums in den Kantonen.Kortüm 681. — Moustiers Plan einer innern Säuberung derSchweiz 683. — Moustier als Ministerialdirektor 684. —Haller Publizist beim Auswärtigen Amt 685. — Hallers Denk. - schristen über die Schweiz 686. — Denkschrift der Pariser Polizei690. — Moustier als Botschafter in Bern 692.Preußisches Auslieferungsbegehren gegen Adolf Folien. 693. — Die beiden deutschen Mächte und die Universität Basel695. — Der Sprewitzsche Bund der Jünglinge 695. — Untersuchungin Köpenick. Verhaftung Cousins 696/697. —Urteile überdie Teilnehmer am Bynd der Jünglinge 698. — Auslieferung^» beehren gegen Karl Folien, Wilhelm Snell, Wesselhöft undVölker 699. —Flucht Völkers 700. — Widersetzlichkeit Basels701. — Flucht Karl Fullens 702. — Projekte Otterstedts zurZüchtigung der Schweiz 703. — Gegensätze unter den Mächten705. — Ende' des Basler Professorenhandels 706. — Die Mainzer Untersuchungskommission über das demagogischeTreiben in der Schweiz 706. — Wechsel im diplomatischen Korpszu Bern 707. — Tod Alexanders I. 708. — Veränderte Auffassung der Schweizer Zustände an den Höfen 708. VIII. K a p i t u l a t i o n m i t N e a p e l u y d E n d e d e r h o l «l ä n d i s c h e n - D i e n s t e S 710—725 Bemühungen Neapels um eine Kapitulation 710. — DerHerzog von Calvello 711. — Kapitulationen der katholischenKantone 712, — Sprödigkeit Berns 713. — Aufhören desSchweizer Dienstes in Spanien 713. — Entlassung AusderMaursaus den niederländischen Diensten 715. — Abdankung der holländischen Regimenter 716. — Umschwung in Bern zugunstenNeapels 717. — Kampf für und wider den Fremdendienst 718.— Niederlaffungs- und Auslieferungsverträge mit Frankreich720."— Besorgnisse der andern Mächte 721. — Verträge mitOsterreich und andern Staaten 721. — Beschränkung der Auslieferungspflicht bei politischen Vergehen 722. — Strafkodexfür die Schweizer Regimenter in Frankreich 722. — GeplanteReform der Kapitulationen 724.Oechsli, Schweiz ü. b I X P r e ß f r e i h e i t u n d V e r f a s s u n g s r e v i s i o n e n 726—826 Neue Preßorgane der Westschweiz. Genfer Preßgesetz726. — Der Schweiz. Beobachter. Die Appenzeller Zeitung.Der Waldstätter Bote 727. — Kampf um die Preßfreiheit 728.— Paul Usteri 729. — Kasimir Pfyffer 730. — Eidg. Beschlußgegen Veröffentlichung diplomatischer Verhandlungen 730. —Aufhebung der Zensur in der Waadt, in Zürich und Luzern.Preßgesetz im Tessin 731. — Aufhebung des Preß- und FremHenkonklufums 732. — Zschokkes Preßprozeß in Aarau 733. —Siege der Öffentlichkeit 734. — Stellung des diplomatischenKorps zur Aufhebung des Fremdenkonklufums 735. — zu denVerfassungsrevisionen 736. — Entschluß Österreichs zur Nichteinmischung 737. — Stellung der andern Mächte 738.j§§| Entwicklung in den Kantonen. Konservativer Geist derkleinen Kantone 738. — Rückständigkeit der Justiz 739. — Zensur740. — Abschließung gegen andere Schweizer 741. — Schwierigkeit der Aufnahme ins Landrecht 741. — Alte und neue Landleute in Schwyz 742. — Die Beisässen in Uri. Lorez- undFnrgerhandel 742. — Die Hintersassen in Glarus 744. — Das„Kübeln" in Glarus 745. — Finanzhaushalt der kleinen Kantone745. — Unruhen in Zug und AppenzellJnnerroden 746. —Verfassungsrevision in Appenzell^J.R., Erledigung des SuterHandels 747. — Anstände zwischen Inner- und Außerroden 747.— Streitigkeiten zwischen Ob- und Nidwalden 748. — Bau derGotthardstraße 750. — Verfassungsrevision in Obwalden 750.Das Referendum in Graubünden 761. — Die Standeskommission 752. — Nichtausführung der Rechtseinheit 753. —Anfänge des Forstschutzes. Staatshaushalt 754. — Gewässerkorrektionen 755. — Bernhardinprojekt 755. — Intrigen Osterreichs dagegen 756. — Ausführung der Kunststraßen über denBernhardin und Splügen 756. — Fahrbarmachnng des Julierund der Maloja 758. — Das Finanzreferendum im Wallis 759.— Die Simplonstraße, Wegebauten und Gewässerkorrektionen760. — Gesetzgebung im Wallis. Rechtsstuhl in Sitten 761. —Schattenseiten 762. Die Patrizierkantone. Die erneuerten Fundamentalgesetzein Bern 763. — Spannung zwischen Regierung und Stadtbürgerschast 764. — Aristokratischer Charakter der Verfassung765. — „Jakobinismus" der Berner Regierung 766. — SamuelSchnell und das Zivilgesetzbuch 767. — Straßenbauten und Gewässerkorrektionen 768.—Forstwesen. Finanzverwaltung 769.— Die Freiburger Aristokratie 771. — Die Solothurner Aristo«kratie 772. — Wendelprozeß in Luzern 773. — ReformierterGottesdienst 776. — Verfassungsrevision in Luzern 777. —Verdienste der Luzerner Restaurationsregierung 779.Die Städtekantone. Zürichs Untätigkeit in der Gesetzgebung 780. — Öffentliche Werke 781. — Mißstimmung aufder Landschaft 782. — Die Stadtliberalen 783. — Fall Finslersund Tod Hirzels 785. — Basel, Herschaft der Städter 786. —. VITWidersprüche im öffentlichen Leben 787. — Gesetzgebung 788.— Städtische Reformpartei in Basel 788. — Schaffhausen.Petitionsrecht 789. — Steuerverweigerung der Landschaft790. — Verfassungsrevision von 1826 791.Neue deutschredende Kantone. Aargau als Kulturkanton 792.—Herzog von Essingen 793.—Entstehung einer liberalen Opposition 794. — Konfessionelle Trennung im Kanton St. Gallen795. — Gesetzgebung und Straßenbauten 796. — LiberaleOpposition in St. Gallen, Baumgartner 797. — KonfessionelleOrganisationen im Thurgau 798- — Verwaltung 798.—ThomasBornhauser 799.Welsche Kantone. Neuenburg 801. — Abschaffung derFolter 801. — Die Bourgeoisien und die Landstände 802. —Nullität der Landstände. Zensur 803. — Abgabensystem 804.— Entstehung einer republikanischen Partei 804. — Genf.Erdäpfelkrawall. Verfassungsgesetze 806. — Entfestigungsstreit807. — Das Genfer Kapazitätenregiment 808. — Gesetzgebungund Verwaltung 809. —. Finanzwesen 810. — Waadt.Finanzen. Straßenbauten 811. — Gesetzgebung 812. —Muret. Opposition gegen das System der kompakten Mehrheit 813. — Verfassungsrevision in der Waadt 814. — Tessin.Leistungen in Gesetzgebung, Militärwesen, Straßenbau 815. —Korruption 816. —Finanzsystem 817. — Der Vergiftungsprozeß 818. — Maggis Antrag auf Verfassungsrevision 819.— Franscinis Reformbroschüre 820. — Suspension desOsservatore 821. — Sieg der Reform 822. — Verfassungsrevision des Tessin 823. — Die Tagsatzung vom Juli undAugust 1830 824. — Die Julirevolution 826. A n h a n g S. 827—848 I. Vorschlag Österreichs, aus dem Veltlin einen eigenen Kanton zu machen S. 827ü. Österreichischer Gegenentwurf der Erklärung des WienerKongresses in betreff der Schweiz. Febr. 1815 S. 828üI. Graf Bernstorff teilt dem Polizeiminister Schuckmann einenösterreichischen^Polizeibericht über die Flüchtlinge in Churmit. Troppau 29. Okt. 1820 S. 833IV. Sismondi bittet den englischen Gesandten Wynn um Pässefür italienische Flüchtlinge, Genf 4. Mai. 1822 S. 835V. Protokoll des Kongresses von Verona vom 14. Dez. 1822über die Flüchtlinge in der Schweiz S. 836Beilage. Note des sardinischen Staatssekretärs Grafde La Tour S. 837: VI. Depesche Metternichs an Schraut über die Flüchtlingsum triebe.in der Schweiz. Wien 15. März 1823.... S. 839Beilagen - S. 842 | ||||