Frueh .:. Geographie der Schweiz.

Früh, Johann Jakob, Geographie der Schweiz.. St. Gallen: Zollikofer / Fehr, 1930-1938. 4 Bände mit Abbildungen und Faltkarten. Leinen. 4to. 259 x 187 mm.
* Herausgegeben mit Unterstützung der Schweizerischen Eidgenossenschaft durch den Verband der Schweizerischen Geographischen Gesellschaften. 1: Natur des Landes. 1930. 612 S.; 2: Volk, Wirtschaft, Siedlung, Staat. 1932. 805 S. mit Kartenbeilage; 3. Die Einzellandschaften der Schweiz. 1938. 720 S.; Register. 1945. 104 Seiten. - Rücken angebleicht und leicht bestossen.

Frueh Johann Jakob | Geographie | Helvetica | Schweiz


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INHALTS-ÜBERSICHT. Einführung. A. Lage, Grenzen, Raumgrösse. B. Erschliessung. I. Von der römischen Zeit bis zur vollen Entwicklung des Alpinismus 5. — TL Graphische Darstellungen, Landesvermessung und Karten bis 1868 11. — III. Die Erneuerung der offiziellen Kartenwerke und neue Karte 17. — IV. Reliefs 22. C. Uebersicht der drei grossen natürlichen Landschaften I. Das Mittelland und dessen Abgrenzung als Vorland der Alpen 24. — II. Jura 31. — III. Die Alpen 31. Seite f -48 1-5 5-23 24-48 Erstes Kapitel: Das Relief des Landes. Erdgeschichtliche Entwicklung und Natur der Baumaterialien . A. Gesteine der Urzeit und des Altertums (Archäische und paläozoische Periode) B. Gesteine des Mittelalters oder der mesozoischen Periode I. Gesteine der Trias 54. — II. Gesteine der Juraformation 58. — III. Gesteine der Kreideformation 65. C. Die Gesteine der Neuzeit oder der Kaenozoischen Periode (Tertiär, Quartär) I. Gebilde der Tertiärformation 67. — a) Eocän 68. — b) Molasse 1. Gesteine des Oligocäns, der älteren Molasse 71. — 2. Gesteine der jüngern, vorherr schend miocänen Molasse des Mittellandes (Meeresmolasse, Süsswassermolasse, Molasse der subund voralpinen Zone, Nagelfluh) 74. — c) Mittelpliocäne Ablagerungen 83. — II. Ablagerungen der Quartärzeit 83. Innerer Bau oder Struktur des Reliefs. Die Tektonik der Alpen A. Autochthone Zentralmassive . B. Decken. I. Helvetische Decken 1)3. — II. Penninische Deeken 96. — III. Ostalpine Deeken 107. — IV. Das insubrische Gebirge 114. Die Skulpturformen A. Die Täler . 1. Erfassbare Entwicklungsstufen von Haupttälern und der älteren Abtra gungsfläche des Landes 119. — II. Der Formenschatz der fluvialen Erosion (Die Arbeit des fliessenden Wassers) 130. — III. Der nivale und glaziale Formenschatz (Formenschatz der heutigen und der diluvialen Gletscher. Umformung der Tallandschaft und des Vorlandes) 133. — IV. Dio Terrassen und Leisten der Alpentäler 163. — V. Das Talnetz 166. —VI. Flussund Tal dichte 182. B. Die Berglandschaft als Ergebnis der Verwitterung und Talbildung I. Gebirge (Kar, HIochgebirgstypus, Pässe, Berge) 186. — II. Einund ange baute Kleinformen (Bergstürze und Schlipfe, Steinschlag und Blockfall) 200. 0. Die Verkarstung und die Karstlandschaft Das Juragebirge. A. Tafeljura (Schaffhausen-Eisgau). B. Kettenjura. I. Der südliche Kettenjura (Jura meridional) 235. — II. Der mittlere Jura (le Jura Central) vom Port de l’Eeluse bis zur Velleratkette (Deldmont) 23S. — III. Der Nordjura 243. C. Der Plateaujura. D. Ueberschiebungszone und . Les Rangiers-Passwang 250. — Passwang-Lägern 251. 49-83 51-54 54-67 67-83 84-87 87-116 88-90 90-116 117-221 119-185 186-215 216-221 222 -256 225-230 231 -245 245 -249 250-256 Zweites Kapitel: Das Klima. A. Die Wärmeverhältnisse 1. Bewölkung und Strahlung 2G0. — II. Die vertikale Verteilung der Temporatur und die Temperaturumkehr 265. — III. Uebersicht über die Temperatur verhältnisse 271. — IV. Absolute Extreme und Dauer der höchsten Tagesmittel 277. — V. Oertliche Beeinflussung der Temperaturverhältnisse: Lokalklima, a) Standortsklima 27S. — b) Temperaturgang der Seen 286. B. Winde I. Allgemeine Winde 293. — II. Lokalwinde, a) Brison 297. — b) Fallwinde (Gebirgsföhn) 301. — III. Mechanische Wirkung der Winde (Wirbelstürme) 308. C. Niederschläge Verteilung der Niederschläge 316. — Die Struktur der Niederschläge (TrockenPerioden, Gewitter und Hagel, Schneedecke, Lawinen) 331. D. Das Klima als Grundlage der hygienischen Verhältnisse a) Das Hochgebirgsklima 357. — b) Das physiologische Klima 360. Drittes Kapitel: Die Gewässer. A. Grundwasser, Quellen, Karstwasser I. Das Grundwasser 363. — II. Quellen (Tagwasser) 368. — III. Die Karst wasser 373. B. Fliessende Gewässer. I. Flussgebiete 370. — II. Wasserführung, a) Pegel 384. — b) Ausgleichender Einfluss der Seen 388. — c) Abflussverhältnisse 390. — d) Sickerwasser 393. — e) Hochund Niederwasser 393. — f) Geschiebe und Schlamm 399. — S) Temperatur der Flüsse 403 (Flussnamen 405). 0. Stehende Gewässer, Seen. I. Allgemeines, Niveau, Seekarten 409. — II. Allgemeine morphologische Ver hältnisse der Seebecken 413. — III. Sedimente, Sichttiefe, Farbe 410. — IV. Entwicklungsgeschichtliche Einteilung der Seen. 1. Urformen 418. — 2. Dammoder Stauseen 465 — V. Der Lebenslauf der Seen 46S. — VI. Zahl und Verbreitung der Schweizerseon 470. D. Gewässerkorrektionen. I. Wildbachverbauungen 473. — H. Flusskorrektionon 477. — III. Regulierung der Seewasserstände 494. Viertes Kapitel: Die Pflanzendecke. A. Das Pflanzenkleid I. Die untere colline Stufe oder „Kulturstufe® 504. — a) Die colline Stufe des insubrischen Gebietes 506. — b) Die colline Stufe des Wallis 510. — c) Die colline Stufe des untern Rhonetales und am Genfersee 514. — d) Die colline Stufe des Jura 517. — e) Die colline Stufe der Seenund Föhnzone 519. — f) Tafeljura 522. — g) Die Rheinlinie Basel-Schaffhausen-Untersee 523. — h) Dio colline Stufe im Mittelland 523. — H. Die montane, Bergoder Laubholz-Stufe 500—1200—1500 m. a) Der Laubwald der Nordschweiz und des Jura 528. — b) Dor Laubwald der insubrischen Schweiz 533. — ITT. Die sub alpine Stufe oder der Koniferengürtel von der Buchenbis zur Baumgrenze 1300—1950—2200 m 537. — a) Die Waldgrenze 547. — b) Die Wald und Flur be gleitende höhere Tierwelt 550. — IV. Die alpine bis nivale Stufe 1650 in bis höchste Erhebungen. 1. Die eigentliche alpine Stufe 553. — 2. Die subnivale Stufe 557. — 3. Dio nivale Stufe 558. B. Die Walddecke und die Waldwirtschaft I. Der Naturwald („Urwald") 562. — II. Der anthropogen umgeformte Wald, a) Die Entwaldung (Rodung) 568. — b) Rodungsgeschichte (Siedelungsgeschichte) 570. — III. Der bewirtschaftete Wald. a) Standortsverhältnisse (Wald karte, Wirtschaftsplan 575. — b) Areale und räumliche Verteilung des Waldes 578. — c) Die Erhaltung des Waldes durch forstliche Gesetzgebung 581. — d) Physiognomie des bewirtschafteten Waldes 585. — o) Physiognomie des Waldes als Betriebsform 587. — f) Bedeutung des Waldes für die Volkswirt schaft 592. C. Jagd, Fischerei und Naturschutz I. Dio Jagd 596. — II. Dio Fischerei und Fischzucht 598. — III. Naturschutz, Schutz der Landschaft 603. Berichtigungen und Nachträge Verzeichnis der Tafeln und Textabbildungen Seite 257 -292 293-313 313-357 357 362 363-378 378 -408 409-472 473-500 501 561 561 -595 596-607 608-609 610-612 INHALTS-ÜBERSICHT. Erstes Kapitel: Seite Aufbau der Bevölkerung und Besiedelung des Landes . 1 — 52 A. Prähistorische Siedelungen. 1 — 3 I. Dio Steinzeit 1. — II. Dio Metallzeit 3. B. Historische Siedelungen. 4 — 52 I. Dio vorrömische Epoche 4. — II. Die Romanisierung 13. — III. Dio Germanisierung 24. — IV. Rassen 32. — V. Feudalzeit 34. — Dio Kolonisation der Walliser, a) Ennetbirgische Walser Kolonien 42. — b) Die Walliser Fernsiedelungen oder Aussenorte 46. Zweites Kapitel: Urproduktion. Landund Alpwirtschaft 53-208 A. Entwicklung der Landwirtschaft55 — 87 a) Vom frühen Mittelalter bis etwa 1650 55. — b) Uebergangszeit 1650 bis zirka 1750 70. — o) Uebergang zur Goldund Marktwirtschaft zirka 1750—1850 71. — d) Dio moderne, intensive Landwirtschaft 73. B. Betriebssysteme 87 — 208 Uebersicht der Bodenarten 88. — I. Ackerbau 94. — a) Anbauflächen des Getreides 98. — b) Dor Anbau der Hülsenfrüchte 104. — c) Der Anbau der Hackfrüchte 105. — d) Der Anbau der Handelspflanzen 107. — II. Der Garten bau 111. — a) Der Nutzgarten 112. — b) Der Ziergarten 116. — III. Der Obstbau 117. — a) Das Kernobst 118. — b) Das Steinobst 120. — c) Das Schalobst 121. — d) Zuchtformen, Verbreitung und Verwertung 123. — IV. Der Weinbau 128. — V. Der Futterbau 139. — a) Dor Kunstfutterbau 140. — b) Das eigentliche Grasland der Wiesen und Matten 141. — c) Das landschaftliche Gepräge der Graswirtschaft 148. — VI. Verbreitung der wichtigsten Betriebs systeme 150. — a) Benutzungssysteme des Ackerbaues 151. — b) Bonutzungssysteme der Graswirtschaften 153. — VII. Alpwirtschaft (Bergweidewirtschaff) 158. — a) Allgemeines 158. — b) Nutzfläche und Bewirtschaftung 165. — c) Verwilderung und Verbesserung, Erträge und Kapitalwert 178. — VIII. Haustiere und Viehhaltung 182. — a) Grossvieh 184. — b) Das Kleinvieh 191. — c) Dio Geflügelhaltung 197. — d) Die Bienenzucht 199. Rohstoffe des Mineralreichs 209 — 254 I. Salze 209. — II. Kohlen, Bituminöse Schiefer, Asphalt, Erdöl, Erdgas 212. — a) Kohlen 212. — b) Bituminöse Schiefer, Asphalt, Erdöl, Erdgas 220. — III. Steine und Erden 223. — a) Die natürlichen Bausteine 223. — b) Die Zement-, Kalkund Gipsindustrie 230. — c) Tonlager und Tonindustrie 232. — d) Glasindustrie 235. — IV. Erze 236. — V. Einzelne Mineralien 250. Drittes Kapitel: Industrie und Handel. Industrien (Veredelung der Naturerzeugnisse) 255 — 346 A. Nahrungs-und Genussmittel . 258 — 275 I. Konservenindustrie 258. — II. Milchindustrio 260. — III. Dio Schokolade 268. — IV. Müllerei, Bäckerei, Toigwaren 270. — V. Brauerei und Brennerei 272. VI. Dio Tabakindustric 274. B. Holzverwertung, Papierindustrie und graphische Gewerbe . . . 275 — 282 I. Holzvorwertung 275. — II. Dio Papierindustrie 277. — III. Graphische Gowerbe 279. C. Textilindustrie 282 — 312 I. Die Loinonindustrio 283. — II. Dio Wollindustrie 285. — III. Dio FeingeflochtIndustrie 286. — IV. Dio Seidenindustrio 287. — V. Die Baumwollindustrio 296. — VI. Dio Stickerei 302. — VII. Industrie der Bekleidung und Ausrüstung, Baugewerbe 308. D. Die Metallund Maschinenindustrie 312 — 329 I. Motallindustrio und Metallwaren 312. — II. Dio Maschinonindustrio 315. — III. Die Uhrmacherei, Bijouterie und Musikinstrumente 323. — a) Uhreninacherci 323. — b) Bijouterie 327. — c) Musikinstrumente 328. E. Die chemische Industrie. 330 — 335 F. Kraftwerke und Elektrizitätswirtschaft Rückblick 343—346. Handel a) Der Binnenhandel 347. — b) Der Aussenhandel 350. — c) Berufliche Er tüchtigung und spezielle Handelsförderung 357. — d) Das Geldwesen der Schweiz 358. — e) Das Zollwesen 361. Viertes Kapitel: Verkehr. A. Landverkehr I. Verkehrswege und Verkehrsformen 365. — a) Die geographischen Grund lagen der Verkehrswege 365. — b) Die Entwicklung der Verkehrswege und Verkehrsformen 372. — II. Dio Durchgängigkeit des Landes 390. — III. Der Eisenbahnverkehr 410. — a) Der Eisenbahnbau 412. — b) Die Betriebsverhält nisse 421. — c) Das Eisenbahnnetz 425. B. Der Wasserverkehr I. Alte Wasserwege 432. — II. Die Neubelebung der Wasserwege 442. C. Der Luftverkehr D. Das Postund Telegraphenwesen. a) Das Postwesen 458. — b) Das Telegraphenwesen 401. — c) Das Telephon wesen 463. — d) Die Radiophonie 465. E. Der Fremdenverkehr Das Gastgewerbe oder die Hotellerie 469. — a) Die Verbreitung der Hotellerie 469. — b) Dor Betrieb 471. Fünftes Kapitel: Die Siedlungen. A. Die Hausformen I. Das Bauernhaus, a) Das Alpenoder Länderhaus der deutschen Schweiz 483. — b) Das Alpenhaus der romanischen Schweiz 488. — c) Das kelto romanische Haus 494. — d) Das alemannische Haus 495. — II. Das Bürger haus 498. B. Siedlungsformen I. Haupttypen ländlicher Siedlungen oder Agrarsiedlungen 503. — a) HofSiedlungen 504. — b) Geschlossene Siedlungen 505. — II. Die Umformung der Dorfund Weilerlandschaft 514. — III. Städtische Siedlungen 518. C. Die Verbreitung der Siedelungen. I. Der Standort 526. — II. Die Lage 527. — a) Allgemeine Beziehungen 528. — b) Die Besiedlung nach Höhenstufen 530. — c) Die Verteilung der Sied lungen nach der topographischen Lage 535. — d) Die Begünstigung der Siedlungen durch die Verkehrslage 542. — e) Dio Grössenordnung der Sied lungen 546. — f) Die geographische Darstellung der Siedlungen 549. Sechstes Kapitel: Der Staat. A. Die territoriale und staatsrechtliche Entwicklung der Eidgenossen schaft . I. Die geopolitischen Voraussetzungen für die Entstehung der Eidgenossen schaft. a) Das Stromgebiet des Oberrheins 554. — b) Das Mittelland 555. — c) Die Alpenlandschaft 558. — d) Die grossen Verkehrsrouten des Mittel alters 56t. — II. Das territoriale Wachstum der Eidgenossenschaft, a) Die Entwicklung von 1231—1415 567. — b) Die Ausdehnung nach Osten und Norden 1415—1501 575. — c) Die südalpine Expansion 582. — d) Die Aus dehnung nach Westen 586. — e) Die Gebietsveränderungen im Laufe der Neuzeit 591. — III. Die staatsrechtliche Entwicklung der Eidgenossenschaft, a) Dio alte Eidgenossenschaft bis 1798 598. — b) Vom Staatenbund zum Bundesstaat 602. B. Die Grenzen der Schweiz I. Die französische Grenze 606. — a) Basel-Westpunkt Genferland 607. — b) Westpunkt der Schweiz im Genferland bis zum Mt. Dolent 613. — II. Dio Südgrenze 617. — a) Mont Dolent-Grieshorn 617. — b) Dio Westgrenze des Kantons Tessin gegen Italien 617. — c) Der 116,1 km lange Grenzabschnitt Chiasso-Splügen 620. — d) Splügen-Dreisprachenspitze 621. — III. Dio Ost grenze 623. — a) Dor italienische Abschnitt P. Garibaldi bis Reschen-Scheideck 624. — b) Die Grenze gegen Oesterreich und Liechtenstein 624. — IV. Die Seite 335-343 347364 365 -431 431 450 451-458 458-467 467 -475 476 -503 503525 525552 553-605 606 — 637 Nordgrenze, a) Der Bodensee als Grenzabschnitt 626. — a) Die Schaffhauser Grenze 628. — c) Die übrige Nordgrenze bis Basel 629. — Besondere GrenzVerhältnisse 631. — V. Wirtschaftliche und politische Bedeutung der Grenzen, a) Länge, Gliederungund Entwicklungder Grenzen 632. — b) Dio wirt schaftlichen Funktionen der Grenze 633. — c) Dio politischen Funktionen der Grenzen 634. C. Die Schweiz als Bundesstaat. 638 — 664 I. Bund und Kantone 63S. — II. Organisation und Behörden 642. — 111. Finanz haushalt und Volkswirtschaft 648. — IV. Aussenpolitik und Landesver teidigung634. — V. Innere Gliederung und innere Grenzen 658. — a) Die Bundesglieder (Kantone oder Stände) 658. — b) Dio Bezirke 650. — c) Die politischen Gemeinden 660. D. Das Volk 664801 I. Die Bevölkerung 664. — a) Bevölkerungsstand und Bevölkerungsdichte 665. — 1. Der Bevölkerungsstand 665. — 2 Dio Bevölkerungsdichte 666. — b) Die Bevölkerungsbewegung 671. — 1. Die natürliche Bevölkerungsbe wegung 671. — 2. Die Wanderungen 674. — c) Dio Bevölkerungsstruktur 695. — 1. Die Heimatverhältnisse der Bevölkerung G95. — 2. Dio Konfessionsver hältnisse 704. — 3. Dio Sprachen 720. II. Die geistige Kultur 751. — a) Das Schulwesen 751. — 1. Volksund Mittelschulen 753. — 2. Berufliche Schulen 753. — 3. Hochschulen 754. — b) Literatur und Kunst 757. — 1. Literatur 757. — 2. Bibliotheken und Museen 75S. — 3. Malerei und Plastik 762. — 4. Die Musik 766. 111. Die Pflege der Volks wohlfahrt 769. — a) Allgemeine Fürsorge 769. — 1. Dio Ernährung 769. — 2. Die Kleidung 770. — 3. Das Obdach 771. — 4. Gesundheitspflege und Sport 772. — b) Wirtschaftliche Fürsorge für die Familie 774. — c) Jugendfürsorge 775. — 1. Fürsorge-Gesetzgebung 775. — 2. Fürsorge tätigkeit in Organisationen u. Anstalten 778. — d) Erwachsenenfürsorge 784. — 1. Fürsorge-Gesetzgebung 784. — 2. Fürsorgetätigkeit in Organisationen und Anstalten 780. Verzeichnis der Tafeln und Abbildungen 802 — 805 INHALTS-ÜBERSICHT. Erstes Kapitel: Seite Der Jura. 1-113 1. Basel und seine weitere Umgebung 1 — 19 a) Basel 2. — b) Basels Einrahmung am Südrand der oberrheinischen Tief ebene 11: 1. Das untere Hochrheintal 12. 2. Das unterste Wiesental 14. 3. Das Markgräfler Land 15. 4. Das Plateau des oberen Sundgaus 16. 5. Das Ober elsass 17. II. Der Basler und Aargauer Jura. 19 — 35 a) Der Basler Jura 19: 1. Das Ergolztal 20. 2. Hauenstein und Olten 22. 3 Liestal und der obere Hauenstein 24. — b) Der Aargauer Jura: 1. Das Friektal 26. 2. Brugg und seine Umgebung 27. 3. Das Quertal der Aare zwischen Wildegg und Koblenz 28. 4. Das Rheintal zwischen Mumpf und Rheinfelden 29. — c) Der südliche Schwarzwald 30. III. Der Berner und Solothurner Jura 35 — 67 a) Das Gebiet derSchüss: 1. Chasseral und St. Immertal 37. 2. Biel und der jurassische Biolerseerand 41. — b) Die Freiberge oder Les Franches Montagnes 45. — c) Das Talgebiet der Birs: 1. Die Längstalund Klusenlandschaft der obern Birs 48. 2. Das Delsbergertal 52. 3. Das Becken von Laufen 54. — d) Das untere Doubstal um St. Ursanne 56. — e) Der Disgau oder die Ajoie 57. — f) Das französische Grenzgebiet: 1. Das jurassische Vorland 60. 2. Die burgundische Pforte 61. — g) Solothurn und der Solo thurner Jura G2. IV. Der Neuenburger Jura . 67 — 87 'a) Die Hochtäler des Neuenburger Juras 68: 1. Das Val de Ruz 70. 2. Das Tal von La Sagne-Les Ponts 71. 3. Das Tal von La Brevino 72. 4. Die Mulde La Chaux-de-Fonds—Le Locle 73. — b) Les Verrieres-Val de Travers 78. — c) Das Weinbaugelände, „Le Vignoble" 82: 1. Das Mündungsgebiet der Areuse. 2. Neuenburg und seine Umgebung 83. V, Der Waadtländer Jura . 87 — 101 a) Das Jouxtal, La Vallee 87. — b) Das untere Orbetal 92. — c) Der subjuras sische Piedmont 95. — d) Ste. Croix und Chasseron 98. — e) La Böroche 101. VI. Das Schaffhauserland. 102-113 a) Der Klettgau 104. b) Der Randen 106. — c) Der Hegau HO. Zweites Kapitel: Das Mittelland 114-301 I. Das Bodenseegebiet 115 — 147 a) Das ausländische Gebiet 116. — b) Das schweizerische Bodenseegebiet 122: 1. Dio schweizerische Uferlandschaft 128. 2. Das Thurgebiet 134. 3. St. Gallen und seine weitere Umgebung 138. 4. Die Talung St. Gallen-Wil 144. II. Das höhere ostschweizerische Mittelland147— 157 a) Das untere Toggenburg 147. b) Das Tösstal 152. III. Das Mittelland zwischen Töss und Reuss. 157-189 a) Winterthur und seine weitere Umgebung 157. b) Das Giattal 164 c) Linthgebiet, Zürichseo und Limmattal: 1. Zürichsee, March und Gaster land 167. 2. Die Stadt Zürich 172. 3. Das Limmattal 181. — d) Die Land schaften zwischen Albis. Zugersee und Reuss: 1. Das Knonaueramt 184. 2. Das äussere Zugerland 186. IV. Das aargauisch-luzernische Mittelland a) Das Aaretal unterhalb Aarburg 190. — b) Das Gebiet der südlichen Nebentäler 193. — c) Das Reusstal 200. — d) Luzern und seine Umgebung 203: Luzern 204. V. Das bernische Mittelland a) Das höhere Mittelland zwischen Wigger und Sense: 1. Das Napfbergland 210, 2. Oberaargauischen Plateaulandschaft212. 3. Das Emmental 214. 4. Die Tallandschaften der Aare und der Gürbe 220. 5. Die Stadt Bern 223. 6. Die nähere Umgebung von Bern 229. 7. Thun und seine Umgebung 230. 8. Das Schwarzenburger Bergland 232. — b) Das tiefere Mittelland 235: 1. Die Moränenlandschaft von Wangen a. d. Aare 236. 2. Die Aufschüttungsebene der unteren Emme 237. 3. Die Plateaulandschaften zwischen Grosser Emme und Saane. (Solothurn-Bern-Laupen) 238. 4. Seeland 241. VT. Das westschweizerische Mittelland a) Das romanische Seeland 248: 1. Die Talebene der Orbe und der Neuenburgersee 249. 2. Murtensee und Ebene des untern Broyetales 252. — b) Die Plateauzone 254: 1. Das Senseplateau 255. 2 Das Plateau zwischen Saane und Broye 257. 3. Der Gibloux und das Becken von Bulle 2G2. 4. Das Tal der Broye 263. 5. Das Jorat-Plateau 267. 6. Die subjurassische Plateauzone. (Das Plateau d’Outre-Venoge) 270. — c) Die Uferlandschaften des Genfersees: 1. La COte 272. 2. Lausanne 273. 3. Lavaux 276. VIL Das Genferland a) Die Landschaft 281. — b) Die Stadt Genf 286. Die Beziehungen Genfs zum Grenzland 290. VIII Das französische Grenzland im SW der Schweiz: Savoyen . . . a) Allgemeiner Ueberblick 291: 1. Geschichtliches 292. 2. Das Belief 293. 3 Klimatische und wirtschaftliche Verhältnisse 295. 4. Industrie und Verkehr 297. 5. Die Siedlungen 297. — b) Die Einzellandschaften : 1. Die Savoie 295. 2. Das Gebirgsland der Haute-Savoio 299. Drittes Kapitel: Die Alpen. A. Die Nordalpen I. Das Rheintal zwischen Bodensee und Sargans und seine Grenz landschaften . a) Allgemeiner Charakter des Tales 303. — b) Die rechtsufrigen Landschaften. Vorarlberg und Liechtenstein 306. — c) Die linksufrigen Landschaften des Rheintales. (Das St. Gallische Rheintal) 314. II. Die Thuralpen a) Das Gebiet der subalpinen gefalteten Molasse 322: 1. Das obere Toggenbürg mit der Speergruppe 323 2. Das Appenzellorland 324, — b) Das Säntisgebirge 336. — c) Die Churfirstenkotto und das alpine Thurtal 343: 1. Dio Mattstockgruppe 344. 2. Das alpine Thurtal 345 . 3. Dio Amdener Mulde 346. 4. Die Churfirsten im engem Sinn 347. 5. Dio Alviergruppe 350. III. Walenseetal und Sardonagruppe a) Das Walenseetal 351. — b) Die Sardonagruppe 360. IV. Das Glarnerland V. Das Land Schwyz. Ueberblick 381. — a) Dio Landschaften der äusseren Bezirke 385. — b) Die Mulde von Schwyz 393. — c) Das Tal der Muota 397. VI. Der Vierwaldstättersee und seine Umgebung a) Seine Uferlandschaften 400. — b) Dio Berglandschaft der Kleinen Emie 405. — c) Die Landschaften Unterwaldens 408. VII. Das Land Uri Allgemeiner Ueberblick 420. — a) Das Land Uri „nid der Sehöllonen“ 429. — b) Das Urserental 436. Seite 189 — 208 208-247 247 -281 281 -291 291 301 302-497 303-322 322351 351-366 366-380 381 -400 400-419 420-438 VIII. Das Berner Oberland. Allgemeiner Ueberblick 439. — a) Das Oberhasle 449. — b) Das Tal des Brienzerund Thunersees 459. — c) Die Lütschinentäler 466. — d) Das Kandortal 470. — e) Das Simmental 177. — f) Saanen 483. IX. Die Landschaften der Romanischen Voralpen a) Das Pays d’Enhaut 4S7. — b) Das Greyerzerland 490. -c) Dor Aussenrand der Freiburger Alpen 495. B. Die Südalpen 1. Die Landschaften des Bündnerrheins a) Das Quertal des Rheins zwischen Maienfeld und Chur 4199. Chur 304. b) Das Prätigau 505. — c) Davos-Schanfigg-Arosa: 1. Davos 511. 2. Schanfigg 516. 3. Arosa 517. — d) Das Vorderrheintal 520. — e) Die gestuften Talschaften des Hinterrheins 535: 1. Das Domlesehg 536. 2. Das Schams 539. 3. Das Rheinwald 542. 4. Val Ferrera und Avers 544 5. Die Landschaften des „Ostrheins“: Lenzerheide, Oberhalbstein 547. 6. Die Talschaften des Albulagebietes 553. II. Das Inngebiet und die nach S entwässerten Täler. a) Das Engadin 558: 1. Das Oberengadin 560. 2. Das Unterengadin 567. b) Der Ofenpass und das Münstertal 575. — c) Der Berninapass und das Puschlav 578. — d) Das Bergell 583. —e) Der Splügenpass und das italie nische Grenzgebiet mit Chiavenna 590. — f) Die Mesolcina und das Val Calanca: 1. Die Mesolcina (Misox) 593. 2. Das Val Calanca 597. — Zusammenfassender Ueberblick 599. III. Die Gebiete des Kantons Tessin. a) Das Sopraceneri G01: 1. Das Tessintal 606. 2. Valle Morobbia 616 3. Valle Verzasca 617. 4. Das Maggiatal 620. 5. Das Centovalli und seine Seiten täler 625 6. Der Längstalzug Bellinzona-Locarno-Ascona 627. — b) Das Sottocenori 635: 1. Das Luganese 640. 2. Das Mendrisiotto 650. IV. Das Wallis a) Das Goms 65S. — b) Das Simplongebiet 666. — c) Die Vispertäler 671. — d) Das Lötschental und Lenk 679. — e) Die südlichen Sacktäler des Mittelwallis 684. — f) Das Mittelwallis zwischen Siders und Martinach 691. — g) Die Draneetäler und Trient 698. — h) Das Rhonequertal 707. — Ueberblick 715. Verzeichnis der Abbildungen im Text. Seite 439486 487497 498 -717 499-558 558-600 600 — 655 656— 717 718-720 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 7 Lebensbild von Prof. Johann Jakob Früh (nach P. Niggli). Mit Bildnis 9 Erklärung der im Register verwendeten Abkürzungen 13 Sachregister 17 Verzeichnis der Literaturnachweise zu den einzelnen Abschnitten 99 Berichtigungen zu Band I-III 101


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