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Inhalt des Volkskalenders von 1796. I. Gute Menschen. I. Franz Ludwig, Bischof von Bamberg und Würzburg. Muster eines wohlthätigen, durch sein ganzes Regentenleben für das Wohl seiner Unterthanen rastlos beschäftigten, Fürsten. Franz Fleury. Beispiel seltner Redlichkeit und ausserordentlicher Belohnung unerschütterlicher Rechtschaffenheit.S. 33 3. Franz Clavel. Seiten. 48 Johann Heinrich Anton Schaer, Gerichtsschulz zu Hannover. S. 66: Schildrung zweier rechtschaffnen, thätigen und verdienstvollen Beamten. 5. General von dem Bussche. Muster eines rechtschaffnen Kriegers und biedern wohlthätigen Menschenfreundes. 6. Therese Walter. Beispiel uneigennütziger, großmuthiger Wohlthatigkeit gegen zwei verlassene Waisen.Seiten. 83 7. Lohmann, Hennings, Wüller und Kordes, großmüthige Menschenretter bei einer großen Wasserfluth zu Ottersberg. S.92 8. Ambrost. Edle Aufopfrung des Lebens für abergläubische Mitbürger. Seiten. 95 9. Franz Nieberg. Liebenswürdiges Streben, seine Kindes= und Berufspflichten möglichst zu erfüllen. S. 97 10. Konrad Sterzinger. Seltne Redlichkeit, wo die Versuchung zum Gegentheil groß war. S. 101 11. Antonio von Kasanova. Heldenmüthige Aufopfrung des Lebens zur Befreiung des im Gefängniß schmachtenden Vaters. S. 103 12. Nikolaus Morstädt. Retter eines eilsjähriggen Mädchens. S. 105 13. Wittwe Henning und Dienstmagd Müller, Retterinnen eines Kindes. S. 106 14. Helmingsmeyer. Muster eines feißigen, dienstfertigen und menschenfreundlichen Land. S. 109 15. Prediger Schaw, 16. Seemann Heinrich Engelke, und 17. Tischler Langenbacher. Edelmüthige Menschenretter. S. 111-116 18. Elieser Markus, ein braver Jude. S.117 19. Landmann Kurt. Beispiel regen Fleißes und rastloser Thätigkeit. S.119 II. Ueber die Furcht, lebendig begraben zu werden. Durch Beispiele aus der Geschichte erläutert. Beweis, daß diese Furcht nicht so ungegründet ist und einer nachdrücklichern Beherzigung bedarf, als man gewöhnlich glaubt. & Schildrung des fürchterlichen Zusstandes eines Lebendigbegrabnen. Gewöhnliche Veranlassungen dieses Schicksals. Aufzählung der Zeichen, die man gemeiniglich für Kennzeichen des Todes hält und Beweis der Unzuverlässigkeit derselben. Verhaltungsregeln, um unsre Angehörigen vor dem schrecklichen Schicksale, lebendig begraben zu werden, zu bewahren. Auszug aus einer chursächsischen, diesen Gegenstand betreffenden, Verordnung. Belspiete von wieder aufgestandnen Todten: I) Von einem schleunig Begrabnen in Patis. S.156. Vom Arzte P. S. 157. 3) Vom Schloßküster Wuth Von einer vornehmen Dame in Paris S. 7ör. 5) Von Madame und dem Mönche Lacour zu St. Iran dAngely, S. 162. 6) Von einer jungen Frau in Paris, S. 164. 7) Von einer Kaufmannsfrau zu St. Malo. S. 166. 8) Von einem jungen Frauenzim mer zu Dole. S. 166. h) Von einem Frauenzimmer zu Augsburg. S. 167. 1o) Von einer Frau zu Alais. S. 168. I1) Von einem Mädchen aus einem Dorfe unweit Paris. S 168.42 12) Von einer Frau in Köln. S.161z Vom Glaser Schwenk in Wittenberg. S. 171. 14) Vom Kardinal Espinosa in Spanien. S. 172. 15). Von dem berühmken Wilkes in London. S. 173. 16) Vom Hofmeister Büntinch in der Schweiz. S. 173. 17): Von einem sungen Mädchen in Paris, S. 174. 18) Von einem Frauenzimmer in Toledo. S. 177. 19) in Angers. S. 178. 20) Von einem Kriegsgefangnen zu Rochefort. S. 179. 21) Von einem Reisenden zu Clermont, S. 180. 22) Von einem Matrosen. S. 181. 23). Von einem Ba ermädchen. S. 182. 240 Von einem Tagelöhner. S. 184. III. Ueber die Würkung der Kälte, die Heißung der Wohnzimmer, den Gebrauch der Kohlpfannen, der Feuerkieken, und die Beweaung und Bekleidung des Körpers im Winker. Von Herrn Professor Josephi zu Rostock. S.187-223 IV. Vermischte Nachrichten von klugen und thörigten, edlen und schlechten, nützlichen und schädlichen Handlungen. 1) Aus Kopenhagen. Beispiel menschenfreundlicher Gesinnungen bei dem Brande des königl. Schlosses Christiansburg. G. 224 Aus H—dt. Merkwürdiges Beispiel von der besondern Fürsorge der Weltregierung für das Schicksal einzelner Menschen. S. 230 3) Aus Hannover. Beispiel von den fürchterlichen Folgen der medicinischen Pfuscherei, S.237 4) Aus Hannover. Liebenswürdige Dankbarkeit, gegen einen Menschenfreundlichen Arzt. S.241 5) Aus Hannover. Wohlthätigkeit eines Soldaten vom 10ten hannovrischen Infanterieregim. S.244 6) Aus Wettmar. Trauriges Schicksal einer am Verstande kranken Frau, und schlechtes Betrageneiniger, Menschen in ihrem Wohnorte. S. 246 Allerlei gemeinnützige Rathschläge, ökonomische Nachrichten und, heilsame Mittel:1) Einen Essig zu verfertigen, der bey ansteckenden Krankheiten, das beßte Vorbauungsmittel ist. S. 253 2) Kälber ohne Milch aufzubringen. S.255 3) Ueber das Verwerfen der Kühe. S.256 4) Laubfütterung für die Schafe. S.256 5) Mittel, Ameisen von den Bäumen zu vertreiben. S.258 6) Mittel gegen die Ratten und Mäuse. S.259 7) Mittel, junge Hühner im Winter zum Eyerlegen zu bringen. S. 262.8) Gelbe Wäsche wieder weiß zu machen S. 264 9) Nutzen der Frösche in Gärten und Feldern. S.265 10) Gefäße von Fett zu reinigen S. 265 | ||||